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deine respektlose und lächerliche unterstellung lasse ich ansonsten mal unkommentiert. auf niveau-limbo hab ich keine lust. aber danke arne fürs verstehen und in schutz nehmen :Blumen: @sevenm: volle zustimmung. bei einer LD ist noch viel mehr zeit für missgeschicke und spielen noch viele andere faktoren eine entscheidene rolle. @keko: freut mich, dass wir prinzipiell einer meinung sind. ich befürchte lediglich, dass die art und weise der jetzt geführten diskussion mehr schaden anrichtet als nützt. mag sein, dass ich da falsch liege. sauberere rennen wollen wir wohl alle (hier). aber das kann man auch sachlich(er) angehen und ohne unschuldige "unterzubügeln". die zunehmende pauschalisierung und das vermehrte bashing auf einzelne veranstaltungen und veranstalter und damit auch der daran teilnehmenden athleten ist meiner meinung nach deutlich und unnötiger weise aus dem ruder gelaufen. aber diese meine meinung habe ich nun wohl ausreichend klar zum ausdruck gebracht ;) |
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So gesehen macht diese Diskussion nichts kaputt, was nicht schon kaputt wäre. Sie ist viel mehr extrem sinnvoll und dringend notwendig! Dass hier einige Veranstaltungen ihr Fett abbekommen ist doch bei Ansagen, dass die zahlende Kundschaft nicht belästigt werden soll, total gerechtfertigt. Von dieser Seite aus wird nämlich weniger als nix getan um dieses Problem mal ordentlich aufzumischen. Man muss den fairen Sportlern ne Chance geben, sich über ihr Rennen zu freuen, weshalb ich es unglücklich finde, dass diese wichtige Diskussion in dem Bereich geführt wird, wo es eigentlich um Berichte von den Veranstaltungen geht. Aber dazu hatte ich mich ja schonmal geäußert. Diese Diskussion dadurch flach halten zu wollen, dass man kritschen Äußerungen gegenüber Verantwortungslosigkeit unterstellt oder von schlimmen Unrecht oder gar Beleidigung spricht.... Gut, meine Frage war provokant gestellt, aber bei dieser Argumentation fällt mir schlicht und ergreifend einfach auch absolut garnicht anderes mehr ein! |
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Ich habe das Windschattenproblem in FFM (als Zuschauer) und Roth (als Starter) auch nicht als so extrem wahrgenommen wie nach den Rennen in Barcelona und Mallorca hier im Forum. Es gab einzelne Situationen in Roth wo ich an kleine (5-10 Leute) Pulks vorbeigefahren bin oder diese an meinem Hinterrad hingen, aber die waren nicht so extrem wie teilweise in Barcelona oder Mallorca auf FOTOS gezeigt wird. Nicht falsch verstehen, diese kleinen Pulks will ich nicht gut heißen, aber das sind noch Fälle wo ich mir als Einzelkämpfer denke "Ihr Idioten" und man fährt seinen eigenen Stiefel weiter. Daher denke ich auch dass HaFu da in Richtung FFM Recht hat. In FFM kann man meiner Meinung nach fair fahren und in Roth war dies gar kein Problem und ich hatte Schwimmzeiten von 01:05 und Rad 05:05. Also Zeiten wo angeblich ja ein hohe Windschattenproblematik herrscht. Sense hat auch in seinem Blog berichtet, dass er teilweise etliche KM komplett alleine gefahren ist. EIn Kollege den ich in FFM angefeuert hat, hat mir genau das selbe berichtet. Ich will das Windschattenfahren auf gar keinen Fall gut heißen. Ganz im Gegenteil, aber bei aller Diskussion hier im Forum und über mögliche Diskussionen in Richtung Regeländerung etc. muss man aber auch die einzelnen Rennen betrachten. Klar die Fotos, Berichte und Zeiten aus Barcelona und Mallorca sprechen Bände. Aber bitte werft tolle Rennen wie FFM oder Roth nicht IMMER in einen Topf mit Barcelona und Mallorca. Hier regen sich Leute über das Thema auf, die auf keinen dieser Rennen vor Ort waren und geben auf jeder Seite hier ihren Senf dazu. |
Ich bin fuer FFM gemeldet. Eventuell mach ich auch wieder Malle naechstes Jahr. Quasi als "aus dem Feld berichten" via Twitter und Instagram.
Wenn Ihr alle lieb seid, dann schwimme ich ueber Winter und krabbel nach 53min ausm Wasser - das duerfte mir ne gute Ausgangslage geben. Quasi consumer generated drafting contest documentary. Ich leg mich wieder hin. Prost. |
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Gibt es auch eine kürzere Alternative zur Langstrecke? Gerne auch eine andere Kombination der Strecken oder eine 1/3 LD, also etwas "menschliches" ;-). Ist eigentlich Hawaii für IM reserviert oder könnte ein anderer Veranstalter dort eine Langdistanz anbieten? |
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Ich wuerde von Hawaii wegbleiben. Es gibt ja noch andere schoene Ecken auf dieser Erde. Kona wirst Du nicht replizieren koennen. |
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Finde gerade mit Google nichts von dem Rennen. |
Ich bin ganz froh, dass Arne nicht nur die Klappe hält, gerade eben weil seine Stimme gewichtiger ist als die unseren, die man nur unter Avatarbildchen kennt. Das Thema braucht einfach mehr Aufmerksamkeit.
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Wenn schon einen "ehrlichen" Triathlon veranstalten, dann bitte doch auch das Schwimmen halbwegs gleich gewichten. Oder haste Angst, dass dir dann die Teilnehmer ausbleiben? |
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Dann würd ich auch ganz gern eingeladen werden. :cool:
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Die Beiträge gehen hier ja recht weit auseinander und in erster Linie wird das Windschattenfahren diskutiert. Als 33er Schnitt Fahrer kann ich das nur bestätigen; sah aus wie bei der Tour de France. Widersprechen muß ich aber den Berichten, wie schön die Veranstaltung war!
Der IM Barcelona war mein 6. IM und ich muß sagen, daß das Gesamtkonzept sehr lieblos war und alle anderen IM Veranstaltungen, sogar der IM Zürich , besser waren. Für das Wetter und die Schwimmstrecke kann ja keiner was, die Radstrecke ist allerdings sehr eintönig und bis auf die ersten zwei Orte gab es kaum Zuschauer. Nicht viel anders sieht es auf der Laufstrecke aus: 5km ganz nett mit Zuschauern, 5km im Dunkeln ohne Zuschauer. Das Finisherzelt mit dem Essen glich einer Müllhalde, das Essen vom Biligsten. Das nur für die Leser, die mit dem Gedanken spielen dort zu starten. |
Erfahrungsbericht IM Barcelona
Hallo zusammen,
ich hatte erst überlegt, ob ich überhaupt einen Bericht über den Wettkampf schreiben soll, da hier schon so viel negative Details berichtet wurden....letztendlich hoffe ich, dass der eine oder andere der dort starten möchte etwas mit den Infos anfangen kann. Leider muss ich etwas weiter ausholen: Ich bin letztes Jahr bereits zum 2. Mal in Roth gestartet und hatte mich auch direkt für dieses Jahr vor Ort angemldet. Leider waren in der Urlaubsplanung für dieses Jahr keine freien Tage für mich drin, das erfuhr ich frühzeitig im November letzten Jahres, also Abmeldung Roth und Anmeldung Challenge Barcelona für nen Superpreis! Da ich mich ja ursprünglich für eine Challenge Veranstaltung mit ca 1300 Startern (so war es ja in den Vorjahren) angemeldet habe, war ich über die Mehrstarter nicht grade erfreut. soviel zur Vorgeschichte Wir sind Freitags aus Deutschland in Barcelona angekommen, haben unseren Mietwagen abgeholt und sind dann direkt nach Calella gefahren. Samstags Startunterlagen geholt, Rad gefahren und gelaufen, Rad eingecheckt (keine Helmkontrolle am Rad Check-in, dafür wollten Sie nen Perso sehen, den fast niemand dabei hatte...) Sonntags goß es in Strömen inkl Gewitter, da meine Verpflegung noch ans Rad musste, erst mal zur Wechselzone gelatscht, Verpflegung dran, Reifen pumpen und dann?? Ich entschied mich klatschnaß zurück zum Hotel zu gehen, dort in Ruhe meinen Neo anzuziehen und dann in aller Ruhe mit Neo und FlipFlops zum Start zu gehen. Schon das ist der Mega Luxus, bei welcher Langdistanz hat man schon so kurze Wege??? Die Infos im Startbereich waren supi, es war zwar voll und wuselig, aber keineswegs chaotisch. Zur Startzeit wurde dann gesagt, daß der Start um eine halbe Stunde nach hinten geschoben wird. Der Start war für mich völlig problemlos, es war für mich das erste Mal die 3,8km im Meer zurückzulegen und vor diesem Abschnitt hatte ich den meisten Respekt. Da es etwas wellig war hatte ich leichte Orientierungsprobleme, beim nächsten Mal wird es sicher besser klappen. Ich habe gut und ohne Gedränge schwimmen können, selbst als die anderen Startgruppen teilweise überholt haben. Am Schwimmausstieg gabs Süßwasserduschen, durch die man durchgelaufen ist, um in das Wechselzelt zu kommen. Der Wechsel auf Rad klappte auch problemlos und ich fuhr los. Mir hat die Radstrecke superviel Spaß gemacht, das war genau das, was ich die letzten Monate trainiert habe, flach wellig, und runner aufn Auflieger und drauflatschen.... Ich hatte Tränen vor Wut in den Augen, als mich in der ersten Radrunde Gruppen von mind 40-50 Mann überholt haben, die dann mit feinstem Material Oberlenker gefahren sind... Ich hab mich dann immer wieder zurückfallen lassen und konnte zeitweilig gar nicht mein angestrebtes WK Tempo fahren, war völlig frustiert und wütend und hab dann im Verlauf der Radstrecke wieder einige eingesammelt. Ich hatte ja geahnt, daß gedrafted wird, aber soooo krass hatte ich mir das nicht vorgestellt. Einige wurden auch angepfiffen, aber es waren einfach zu viele... Zur weiteren Orga auf der Radstrecke ist meinerseits zu sagen, dass ich an der letzten Verpflegung nochmal Wasser haben wollte, man mir aber keins mehr geben konnte, weils keins mehr gab (sooo langsam war ich jetzt auch nicht, Radzeit 5:36). Dann kam der Wechsel zum Lauf, das Rad mußte man selbst zu seinem Patz bringen, es gab ja auch nur eine Wechselzone. Die Laufstrecke fand ich ganz schön, auf der einen Seite immer am Meer entlang; mir hat es sehr gut gefallen, daß es in der einen Ecke am Wendepunkt etwas ruhiger war, immer brauch ich die Zuschauer nämlich auch nicht... Der Zieleinlauf war super, die Zielverpflegung entsprach nicht unbedingt meinen Wünschen, ist kein Vergleich zu FFM oder Wiesbaden, ich hab nur Cola getrunken und bin dann direkt mit meinem Beutel ins Hotel unter die Dusche und hab mich dann dort verpflegt. Radcheckout klappte problemlos, ist auch nicht wie IM FFM o.ä. in digitaler Form sondern mit ganz vielen Zetteln und Menschen... Für Zuschauer/Angehörige ist der Wettkampf optimal, kurze Wege, man kann zwischendurch am Strand relaxen. Die Verpflegung NutrisportCola hab ich leider unterwegs nicht vertragen, würd ich im Vorfeld austesten, Gels hatte ich meine eigenen mit. An der Finishlineparty hab ich nicht teilgenommen, ich saß in einem Restaurant draußen und hab Pommes gegessen:Cheese: deshalb kann ich dazu nichts schreiben. Der Tag der Siegerehrung und Slot Vergabe: muß man meiner Ansicht nach nur haben, wenn man unter den ersten drei der AK mit dabei ist oder auf nen Slot hofft, ansonsten Zeit- und Geldverschwendung für die Angehörigen (ok, wir haben einige Bier getrunken...) Ich hatte das Glück noch eine Woche das schöne Wetter vor Ort genießen zu dürfen, dementsprechend kam ich sehr relaxed wieder nach Hause. für mich positiv: stessfreier Wettkampf, kuze Wege, nur eine Wechselzone, Anfang Okt, perfekt für das Sommertraining wenn man nich so früh im Jahr anfangen möchte, problemlos zu erreichen (Auto, Flieger n Barcelona oder Girona), Rad kann in den meisten Hotels mit aufs Zimmer (bei uns gabs sogar ab 4:30 Uhr Frühstück), Start erst um 8:30 Uhr, super für Angehörige für mich negativ: Windschattenproblematik, Verpflegung auf der Strecke after Race und bei der Siegerehrung Fazit: ich bin froh, daß ich den Challenge Anmeldepreis bezahlt habe und nicht 200 Euro mehr wie manch anderer Ich hab meine Zielzeit von knapp unter 11Std erreicht (Roth letztes Jahr in 11:15 Std), einen faden Beigeschmack hat es für mich dennoch... Falls jemand mal eine Langdistanz machen möchte, Familie hat und dem meine Negativpunkte nichts ausmachen ist das ein idealer Wettkampf, ich finde die Location, das Wetter und die stressfreie Orga machen vieles wieder gut. An dieser Stelle auch noch mal vielen Dank an Arne (vielleicht liest er es ja) für die kostenlosen Pläne, ich hab im letzten und in diesem Jahr nach dem 12 Std LD Plan trainiert (allerdings nicht nach Puls, sondern nach Watt und Pace mit Puls im Hintergrund) Viele Grüße, M. |
Toller Bericht
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Ja, vielen Dank fürs Teilen der Erlebnisse und gute Erholung
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Ich ûberlege auch nâchtes Jahr dort zu starten, nur ist es jetzt einen IM und kostet auch dementsprechend.
Das Rad wûrde ich vor Ort leihen wie ich es beim IM Mallorca gemacht habe, das Windschattenfahren interessiert mich nicht, ich fahre mein eigenes Rennen so wie ich es im Training mache und habe so ein reines Gewissen das ich einen fairen Wettkampf bestritten habe. Der Start um 8:30 Uhr ist super, so kannst du gut schlafen und vor allem gut frûhstûcken, also es hat schon seine Vorteile. |
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fantastischer :) Bericht - gratuliere. Auch zum Finish. Arne liest das bestimmt :) Sollte ich doch mal in Barca teilnehmen, würde ich bei den momentanten Zuständen erst gar kein Zeitfahrrad mitnehmen und mir statdessen ein normales Rennrad leihen :Cheese: Ok, das letzte war eher ein Scherz. Das Ding ist so halt nur als Wettkampf gegen sich selbst zu fahren, den Zeitmesschip kann man eigentlich auch daheimlassen. Ciao, Eber |
nochmal kurz zur these, dass die karis in barcelona nichts gemacht hätten:
bei den frauen gab es 11 DSQ bei 184 finisherinnen. bei den männern 51 DSQ bei 1744 finishern. ich weiß natürlich nicht wie die DSQ jeweils zustande kamen. aber es gibt sie und sie sind auch veröffentlicht. http://eu.ironman.com/~/media/1d11b5...%20results.pdf |
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Noch etwas zu Barcelona: Im Gegensatz zu den DTU-Kampfrichtern, von denen die meisten in all den Jahren nie durchgegriffen haben, sondern "ich will jetzt 10m sehen" oder ähnliches riefen, wurden die Leute in Barcelona sofort rausgezogen. Ein Problem war, das man in den ersten 2h noch keinen Kampfrichter bemerkt hat, zumindest ich nicht. Auf der Strecke braucht man auch wesentlich weniger als 60 Kampfrichter. Dass man bei der Masse keine Möglichkeit hat, sich komplett regelkonform zu verhalten ist ohnehin klar, wobei es einer aus dem Forum ja geschafft hat.... ... |
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Da meldet sich ein Challenge-Fan zum Ironman, brabbelt etwas von Hawaii-Quali und macht jede Menge Wind (mein Rad für Barcelona), hat offensichtlich nicht wirklich seriös trainiert und will dann auch noch im zu erwartenden "runners race" ein absolut sauberes Rennen hinlegen. Dann noch jede Menge merkwürdige Geschichten über das Rennen, Schlaglöcher in der Strecke, behindernde Zuschauer, Strecke in Ffm ist quasi gleich schnell, "den Pedaldruck am Berg auf 240-250 Watt erhöht" etc....Ich finde das merkwürdig, du nicht? |
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Komplett irrational erscheint allerdings Deine extrem aggressive Reaktion darauf. Deswegen finde ich paulomats Frage absolut berechtigt und ich will mich anschliessen: Was hat Arne Dir angetan? ;) |
speiche, vergleichen mit Dir bin ich sicherlich etwas naiv in das Rennen gegangen. Wir sind einfach zwei unterschiedliche Charaktere und sollten einander dennoch respektieren. Was Du in Deinem Blog öffentlich eingestehst, würde mir die Schamesröte ins Gesicht treiben. Meinen Respekt für so viel Chuzpe hast Du. Als Sportler finde ich Deine Haltung allerdings nicht akzeptabel.
Wenige Tage vor dem Rennen schreibst Du in Deinem Blog: Zitat:
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Challenge Barcelona 2013: S 1:07 / B 4:56 / R 4:04 > 10:15 Ironman Barcelona 2014: S: 1:01 / B 4:41 / R 3:35 > 9:22 Erhole Dich gut! :Blumen: Arne |
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+1+1+1+1 --- echt unglaublich dreist ! |
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Speiche, ich finde es erschreckend, mit welcher Selbstverständlichkeit und mit was für einem mangelnden Unrechtsbewußtsein Du Deinen Betrug an anderen Sportlern und an unserem Sport zugibst (wobei "Zugeben" noch das falsche Wort ist, denn "zugeben" kann man ja nur etwas, was man selbst für falsch bzw. für Unrecht ansieht, was Du ja offensichtlich nicht tust). Im Gegenteil: Du verhöhnst ja sogar noch die fairen Sportler als "Trottel oder Lügner", wenn sie meinen, eine Quali ohne Windschatten erreichen zu können. Was denkst Du Dir dabei? Was glaubst Du, warum es Regeln im Sport gibt? Was denkst Du, wenn bei der Wettkampfbesprechung auf der Bühne das Verbot des Windschattenfahrens erläutert wird? Interessieren würden mich ja auch mal Deine Wettkampfberichte zu den aus Deiner Vita ersichtlichen früheren Radrennen. Hast Du da auch gedopt, weil ja bekannt war, dass es (fast) jeder macht und man ja sonst - um es mit Deinen Worten zu sagen - ein Trottel oder Lügner ist, wenn man an ein faires Rennen glaubt? Die Einhaltung der Wettkampfregeln hat was mit Fairness zu tun und Fairness ist soziale Kompetenz. Letztere scheint Dir völlig abzugehen! Im Gegensatz zu Arne kann mir soviel Chuzpe auch keinen Respekt abnötigen. Zur Erinnerung: Chuzpe kommt aus dem hebräischen und bedeutet "Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit, zielgerichtete Unverschämtheit“. Und genau das ist es, was Du tust und schreibst! Mit der richtig gewählten "Taktik" für Dein Barcelona-Rennen hat das hingegen herzlich wenig zu tun! Hinter Deinen Namen gehört in der Ergebnisliste keine 9:22, sondern ein DSQ! |
Was regt ihr euch auf? So gehen sehr, sehr viele in sehr viele Rennen und das nicht erst seit Barcelona. speiche beschreibt nur die Realität. Freilich, es tut weh, aber er wurde nicht mal disqualifiziert.
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Ich hatte aufgrund Deiner o. g. Aussagen die Berichte von Speiche gelesen und lese einen völlig anderen Tenor aus seinem Text heraus, u. a.: "Tja, das war ein witziges Rennen." "Doping, Windschatten oder doch eher Heuchelei: Wo liegt das wahre Problem im Triathlon?" "später trafen wir eine Athletin, die meinte: “Ich musste beim Laufen leider aufgeben, ich bin aber trotzdem sehr zufrieden, denn ich habe eine tolle neue Radbestzeit erzielt!” Diana meinte noch, dass sie damit wohl nicht die Einzige gewesen wäre, aber was Diana damit ausdrücken wollte, hat die nette Athletin wohl nicht gepeilt oder einfach ignoriert. Eine Ausnahme? Ach was, so dürfte der Großteil der Ironmänner ticken, sonst wären sie nicht gemeldet gewesen." und zum Abschluss als Negativpunkt für das Rennen: "- Zeiten völlig wertlos" Was Speiche schreibt, zeugt eher von Illusionslosigkeit gegenüber einem Renn-Setup, das quasi keine andere Möglichkeit gelassen hat, es sei denn, man ist vorbereitet: "... ohne Windschatten ..., das geht nur mit sehr guter Vorbereitung und insbesondere sehr guter Laufverfassung" Evtl. hast Du den leicht ironischen, ernüchternden, teil resignierten Ton von Speiche nicht verstanden? Ansonsten finde ich es nicht akzeptabel von Dir, jemanden mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten öffentlich in ein mE völlig falsches Licht zu rücken (siehe z. B. die von Dir von ihm in 2013 und 2014 erzielten Zeiten). Gruß: Michel Disclaimer: Ich bin weder bekannt noch verwandt mit Speiche. Ich bin gegen jegliches Drafting (auch beim Schwimmen). Ich bin Anhänger des Rechts auf freie Meinungsäußerung. |
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