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Er hat Florianapolis in Brasilien gefinished aber mit über 9h irgendwo weit hinten...
Er braucht einfach auf Grund der Punkte im Kona-Ranking unbedingt noch ne Langdistanz. Letztes Jahr hat er da ja bereits auf den letzten Drücker noch Kopenhagen gemacht... Ob das gut gehen kann, frag ich mich aber schon, denn letztes Jahr Hawaii war ja dann auch leider nicht das erwartete Ergebnis... Ich glaube langsam nicht mehr an den Hawaiisieg von Andi, obwohl ich es ihm von Herzen gönnen würde, da er einfach ein grundsympathischer Mensch ist. |
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Ich kenn mich da nicht so aus. Wie sind denn die Möglichkeiten ohne weitere Langdistanz nach Hawaii zu kommen? Sind die Chancen realistisch oder hat er ohne Langdistanz eh keine Chance mehr. Denn jetzt noch eine Langdistanz, puhhh..
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Ohne weitere LD ist seine Qualifikation quasi ausgeschlossen. 2015 als er hinter Frodeno zweiter wurde, hat er sich ja auch erst beim letzten Rennen qualifiziert. Ende August.
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Na gut, das ist natürlich eine dumme Situation. Brasilien war Ende Mai, seither sind erst 1,5 Monate vergangen. Er braucht j auch ein wenig Pause bis zur nächsten Langdistanz. Umso länger er wartet, umso näher kommt er wieder an Hawaii.
Wird sehr sehr schwer werden, sich für Hawaii zu qualifizieren und dort auch frisch und in Topform am Start zu stehen. |
Könnte vielleicht Kopenhagen werden, wenn...
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Ich dachte er hat schon erwähnt, dass er in Canada startet?!
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Schaut nicht gut aus. Ist zumindest nicht unter den ersten 5?
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Schwimmen ist laut IM-Ticker aufgrund Kälte ausgefallen... |
Selten eine erbärmlichere Finishline gesehen. Ca. 5 Offizielle + 5 Zuschauer (wenn überhaupt).
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Was ich mich nun allerdings frage, selbst bei der Ultimativen Milchmädchenrechnung (Sieg in Boulder, Sieg in Mont Tremblant) käme Andy auf 3410 Punkte. Der letztqualifizierte aus dem Letzten Jahr benötigte da schon 3580 Punkte. Also ich würde fast sagen: Entweder müsste Andy noch ein 750-Punkte-70.3 statt Boulder gewinnen, vorausgesetzt er holt sich tatsächlich den ersten Platz in Kanada oder er muss noch einen zweiten vollen Ironman einbrigen. Dass sowas irgendwie funktionieren kann, zeigen immer wieder Beispiele aus der Vergangenheit: Gerade hat Cyril Viennot den Ironman UK dominiert - Eine Woche nach (Rang 11 in) Frankfurt! |
Fyi
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Die Konkurrenz ist ja sehr überschaubar. Mal sehen, ob es seine letzte Langdistanz wird.
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Scheinbar findet Hawaii 2017 zumindest ohne Andreas statt wie ich gerade gelesen habe.
Micha versucht es ja nochmals dieses Wochenende. |
Yep, Andy legt den Fokus auf 2018 https://www.facebook.com/SPORT1Triat...87147988151687
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Sehr vernünftig! Kenn man gar nicht von AR :)
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Ich freue mich jedenfalls schon auf seinen Start nächstes Jahr auf Hawaii! :liebe053: :Cheese: |
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Andi ist immer ein Sympathieträger meinerseits. Spätestens seit seiner Aufholjagd 2015 muss man einfach immer mit ihm rechnen. :cool: |
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mind. 2300 Punkte auf einen Qualiplatz fehlen? :Maso: Er hätte also neben einem Sieg bei einem der verbleibenden Volldistanzen auch noch bei einen 70.3 punkten müssen, und zwar nicht allzu knapp. Und 100% fit ist er auch nicht wirklich. Zu sagen ich will nicht gehen bewahrt wohl ein besseres Image als es auf den letzten Drücker zu versuchen und (vermutlich eher) zu scheitern. Sympathie hin oder her. |
Sehr sehr schade!
Ich hoffe ganz stark, dass das nicht das Ende der Langdistanz-Bemühungen von Andi ist! |
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Man merkt einfach dass sie erstens ihre Meldungen nicht selbst verfassen (dann wäre es wenigstens authentisch) und zweitens es auch nicht jemand macht, der sich damit professionell auskennt. |
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Ich stimme Hafu zu. Die PR-Arbeit wirkt oft sehr hölzern. Allein auf der eigenen Homepage Artikel im Gewand von Pressemitteilungen zu veröffentlichen ist bizar. |
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Die Formulierung ist aber definitiv so geschrieben, als verzichtet er aus freien Stücken auf die Teilnahme am Rennen auf Kona. Ich bin aber auch mit Harald einig, hätte er das selber verfasst, hätte es vermutlich anders getönt. |
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„Das Training war nicht in der Form möglich, in der es nötig gewesen wäre, um einerseits im August die Qualifikation für den Ironman Hawaii sicher zu stellen und dann andererseits im Oktober auf Hawaii eine optimale Performance abrufen zu können“, erklärt Andreas Raelert, „ich halte es für absolut erreichbar, im Oktober in Topform zu sein, aber die Doppelbelastung mit einem anspruchsvollen Rennen nur wenige Wochen zuvor wäre nach mehreren kurzen Trainingsunterbrechungen in der Vergangenheit sicherlich zu viel des Guten gewesen.“ les ich schon so, daß ihm klar war, daß er die Quali noch nicht sicher hat. |
d'Accord.
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Motivationsloch, Familie mit Baby aktuell wichtiger, diese oder jene Verletzung... Fast jeder denkbare Grund ist bei einem Athleten, der schon soviel erreicht hat, ohne weiteres nachvollziehbar, aber wenn die Unterbrechungen angesprochen werden, aber nicht präzisiert, wirkt das irgendwie nach (in diesem Zusammenhang unbegründeter Geheimniskrämerei. |
Ich bin der Meinung, das Andreas Raelert es in den letzten Jahren zunehmend mit der Brechstange probiert hat.
Das funktioniert vielleicht 1-2x aber nicht über Jahre ständig. Er hat seinem Körper nicht mehr die nötige Ruhe gegeben sondern immer wieder verzweifelt versucht irgendwie die nötigen Hawaii Punkte zusammenzukriegen. Jetzt hat er endlich die Reißleine gezogen mit Reset auf NULL. |
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Ich denke, er hätte vielleicht schon vor ein, zwei Jahren einen anderen Saisonaufbau machen sollen (Hawaii einmal ausfallen lassen, die nötigen Punkte schon im Winter sammeln und dann nen langsamen Saisonaufbau?). Ach, total ärgerlich. AR war immer derjenige, mit dem ich am meisten mitgefiebert hab. Ich erinner mich noch mit feuchten Augen, wie er aus dem Nichts auf Platz zwei vorgelaufen ist... :liebe053: |
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Durch kleinere gesundheitliche Einschränkungen hat Andreas Raelert in den vergangenen Wochen immer wieder seine Vorbereitung umstellen und korrigieren müssen. Gesundheitliche Belastungen, die noch aus der Verletzung der Vorsaison resultieren, möchte er in den kommenden Wochen vollständig auskurieren und sich dann auf einen Ironman-Start fokussieren. |
http://tri-mag.de/szene/michael-rael...burg-ab-142471
Die Frage "Hawaii ohne Raelert-Brothers?" kann man nun für 2017 wohl endgültig mit ja beantworten... :( |
"Home advantage: Last speedy Deich session before Ironman Hamburg this Sunday. Getting really excited 😁
#beinghappy" Instagram von gestern. Schade :( |
Für MR ist es wohl auch vorbei mit Hawaii. Aufgrund von Fieber kein Start in Hamburg.
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Michael Realert startet (ist gemeldet) beim IM Südafrika.
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Du solltest nicht alles glauben was auf Wiki steht. Frankfurt hat er auch schon gefinished.
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Dabei hatte er doch mit einen Start in HH geliebäugelt.
Nachdem es zuletzt nicht klappte wegen Grippe oder so. Naja, HH hätte er ja immer noch in der Hinterhand falls ein paar Points fehlen oder Südafrika in die Hose geht. |
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