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Also wenn du mehr Einblicke in so eine Organisation hast, lass uns gerne teilhaben.
Ich kann mir nur vorstellen, dass folgende Themen dann doch nicht ganz allein und vor allem kostenlos passieren - landingpage erstellen - anmeldeformular - Hosting (damit in den Spitzen der Server nicht einknickt) - Benachrichtigung an die Teilnehmer,… - meldeportal Ansonsten steht ja drin, dass gespendet wird was übrig bleibt. Und ich kann mir auch vorstellen, dass sie mit den 5 Euro schonmal alle aussortieren, die es nicht ernst meinen. In der Hoffnung nach der Verlosung so wenig Rückläufer wie möglich zu haben. Und wenn du es so unverschämt findest, mach einen Bogen um das Rennen und such dir eine Alternative. Es wird niemand gezwungen :liebe053: |
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- landingpage erstellen Sofern sie eine eigene Website bzw extra neue Seite für dieses Jahr erstellen, ist dies natürlich ein to-do. Aber sofern der Veranstalter ja fest angestellte hat, hätten diese schon das ganze Jahr über daran arbeiten können - anmeldeformular - Hosting (damit in den Spitzen der Server nicht einknickt) Ich fasse die beiden mal zusammen. Also der Allgäu Triathlon nutzt ganz einfach Raceresults, lagert also daher die Anmeldung selber aus. Und RaceResults skaliert nicht "nur" wegen dem Allgäu Triathlon ihre Website, die schaffen auch viel größere Events. - Benachrichtigung an die Teilnehmer,… Inwiefern? Das versenden einer Email rechtfertigt jetzt fünf Euro pro Person? - meldeportal Wie gesagt, die nutzen RaceResult. Da kaufen die Tokens für alle Teilnehmer und gut ist. Ich nutze relativ viel RaceResult weil hier ich im Verein meiner Freundin leider bisschen der IT/RaceResult Ansprechpartner bin. Und klar kann ich das Event meiden, aber Kritik soll doch trotzdem erlaubt sein. |
190€ für eine Kurzdistanz. Das crazy.
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Man kann das wahrscheinlich mit etwas Zeit und Lust auch haarklein raussuchen und umrechnen. Hab ich allerdings beides nicht. Wer es unverschämt findet, oder sogar abzocke vermutet, der hat andere Möglichkeiten. :Huhu: |
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Oder einfach weniger Arbeit? Oder wir gaugeln Fairness vor und stecken noch ein wenig mehr Geld ein, einen Alibibetrag spenden wir? |
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Ich persönlich finde Losverfahren schwierig, weil man sich schlecht zusammen anmelden kann: einer bekommt einen Startplatz, der andere nicht. Aber man kann es nie allen recht machen. Und wie schon geschrieben: es muss ja keiner hin. |
Ich hatte mich dieses Jahr wieder um einen Startplatz beim Alpsman (Mitteldistanz) bemüht. Hier registriert man sich auch in einem bestimmten Zeitraum. Zum angekündigten Termin bekommt jeder ein kleines Video mit der Info ob man einen Startplatz bekommen hat. Im Anschluss gibts dann noch eine Email mit der Info seines Wartelistenplatzes. Falls man gezogen wird hat man noch Zeit um den Platz wirklich zu bestätigen und dann zu bezahlen. Man könnte noch verzichten.
Das ganze Prozedere davor ist kostenlos. Der Startplatz kostet dann 220 Euro. Nur so als Vergleich wie das andere Veranstalter machen . Aber ich sollte keine Werbung machen habe nämlich leider wieder keinen Startplatz bekommen. Ich finde es toll wenn es noch Veranstalter gibt, bei denen es nicht nur als Kommerz (für mich) rüberkommt. Allerdings kann ich auch verstehe wenn die Leute alles zahlen und mitmachen, dass man das auch monetär nutzt. Warum nicht. |
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Aber für den IM Kraichgau 5150 zahl ich zum Beispiel nur 120€. Das sind die 190€ wirklich Crazy. |
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Sowas kann man ohne Probleme auch kostenfrei lösen, zumal die Startpreise das locker hergeben. Wie hoch ist der Anteil derer die in der Notaufnahme arbeiten? :-) Nee Spass... |
Kleines Update zur Losgebühr:
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Also irgendwie haben die es wirklich nicht drauf gescheite Aussagen zu machen
Aus dem Video: "Was kostet so ein los? Vielleicht 1 Euro, den Rest spenden wir dann" Aus der ersten Email mit der Ankündigung davon: "Warum 5 Euro? Wir verstehen, falls du dich das fragst. Das Losverfahren ist für uns kein Business. Mit dem Betrag decken wir die System- und Transaktionskosten. Jeder Cent, der am Ende übrig bleibt, wird gespendet. " Erstmal frag ich mich, wie sie nicht ganz genau wissen können wie teuer das los wäre (vielleicht 1 Euro? Wer kalkuliert dort irgendwas?). Und es gibt einen Unterschied wenn man 20% zahlt zum losen und 80% spenden am Ende, aber wenn man davon ausgegangen wäre, das man 4 von 5 Euro spendet, dann würde man ja nicht von "Jeder Cent, der am Ende übrig bleibt, wird gespendet" sprechen. Sorry, aber den Shitstorm haben die sich verdient und wenn die nicht transparent sagen können, was die Kosten für das Losverfahren gewesen wäre, bleibe ich dabei das es einfach nur ein Mittel war um ein bisschen extra Geld einzunehmen. |
Ich bleib immernoch dabei.
Wens stört, der hat genug andere Optionen. Und alle die sich aufgeregt haben und jetzt happy sind, spenden hoffentlich die gesparten 5 Euro freiwillig. Beim Material spielt das Geld keine Rolle, für jedes Watt und jede Sekunde kann wird investiert. Wenn ein Veranstalter mal 5 Euro Aufrufen will gibts nen shitstorm. Da weiß ich wieder, dass es nicht die Veranstaltungen der großen Brands sind, die ich versuche zu vermeiden, sondern eher die Teilnehmer an diesen Veranstaltungen. (Natürlich nicht alle, aber leider doch ein Großteil) Ich bin dann erstmal wieder raus aus der Diskussion |
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Ich sehe das auch kritisch. Es hätte anderen Möglichkeiten gegeben.
Seis drum, persönlich habe ich schon vor 2 Jahren mit dem WK abgeschlossen, war lange dort als Starter. |
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