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https://www.tcs.ch/de/camping-reisen.../thunersee.php und davon habe ich bisher nur Positives gehört. In Stechelberg hat wohl Camping Rütti einen guten Ruf. Bei den Campingplätzen in Lauterbrunnen kenne ich mich leider nicht aus. |
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ich habe 2015 auch schon auf dem von Stefan verlinkten Campingplatz vorm Inferno übernachtet und fand es auch super. Nur besser vorher anrufen und reservieren. Ich fahre immer 39-28 und das reicht mir gut. Bin aber auch eher Ulle als Lance.. ;) Soweit ich weiss, kommt man vor dem Start nicht mehr an T1 ran, bzw. habe ich nie gemacht. Aber vielleicht geht das schon, müsstest Du den Veranstalter fragen oder nochmal im Briefing-Booklet nachlesen. Beste Grüsse, David |
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Camping Lauterbrunnen ist auch in Ordnung, ist direkt am Wasserfall und das ist schon eine tolle Location! |
Danke für die Antworten.
Ich werde mir den Campingplatz in Stechelberg mal genauer angucken, Das wird wohl die unkomplizierteste Lösung für den Wettkampftag sein. Ich wollte eh mit dem TT fahren. Mit 36-28 fahre ich 10% noch in der anvisierten Leistung. Das sollte für die kurzen steileren Stücke dann schon passen. Gruß Barney |
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Aber ansonsten kaum nennenswerte Anstiege :Lachen2:. |
... auch als ordentlicher Radfahrer freut man sich über 34-28, da es nach der Schwarzalp (>15%) ziemlich anhaltend steil bleibt.
Nach dem Rennen ist der Campingplatz in Stechelberg ganz gut. Bei den Plätzen, die man sich für die Nacht vor dem Start aussucht, unbedingt fragen, ob man den Platz zwischen 5:00 und 6:00 Uhr verlassen darf. Meiner Meinung nach ist ein Rennrad mit Aufsatz am besten geeignet ... man fährt nur ca. 30km in Aero Position und die Abfahrt von der Großen Scheidegg ist nicht sehr angenehm zu fahren. Viel Spaß Felö |
Die Änderungen zu T1 in Oberhofen habt Ihr wahrscheinlich mitbekommen:
http://www.inferno.ch/de/News/Newsmeldung?newsid=43 |
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Aber einige haben tatsächlich geschoben dort. TT ist aber nicht empfehlenswert. Die Abfahrten sind schon alpin und da wäre mir das Bremsverhalten eines TT wirklich zu lau. Rennrad mit Lenkeraufsatz wäre die beste Lösung. Flach sind vielleicht 30 km, am Thuner See entlang. Du musst Dir die Kräfte echt gut einteilen beim Inferno. Der Tag wird lang. Aber es ist eine phantastische Veranstaltung! |
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Das TT ist gesetzt, habe fast nur damit trainiert und find die muskuläre Belastung fürs MTB sehr angenehm. |
Der Anstieg zur Kleinen Scheidegg kann man schon mit dem TT gut fahren, wenn die Übersetzung passt. Das letzte Stück ist ziemlich Kraft raubend. Die Abfahrt von der Kleinen Scheidegg ist auf jeden Fall mit Vorsicht zu geniesen.
Letztes Jahr bin ich an mehreren gestürzten Athleten vorbei gekommen. Ich weis zwar nicht in welcher Leistungs Liga du unterwegs bist. Aber teil dir deine Kräfte gut ein. Wenn du dir die Ergebnisliste anschaust wirst du sehen dass auch sehr Gute Athleten das rennen aufgeben. |
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Die tolle Strecke und die Höhenluft lässt so manches verwechseln, oder? Zitat:
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------------------------ Für die Starter, die glauben, dass sie mit einer Heldenübersetzung bis zur Grossen Scheidegg kommen: Die ersten Kilometer oberhalb des Thunersees bekommt man mit grossem Krafteinsatz absolviert, aber spätestens auf dem Weg zur Grossen Scheidegg werdet ihr euch selbst verfluchen. Ich war heute zwischen Meiringen und Grosse Scheidegg unterwegs und da hat >1 böse gelitten. Die Rennradler heute hatten den Vorteil, dass sie nicht noch aufs Schilthorn mussten. |
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Ich stand zweimal an der Radstrecke des Infernos (noch deutlich unterhalb von Rosenlaui) und habe mir das hintere Feld angesehen und hatte nicht den Eindruck, dass da alle mit ihrer Übersetzung zufrieden sind. Das "bessere" Radfahrer auch mit gröberer Übersetzung über die Radstrecke kommen, bezweifle ich überhaupt nicht. Mein Eindruck war, dass die Summe der Anstiege unterschätzt wird. Bei der Aussage bleibe ich, obwohl ich noch nie beim Inferno gestartet bin und auch bei einem Start Deine Zeit nicht schaffen würde. Ich kenne die komplette Strecke und habe grossen Respekt vor allen, die den Inferno absolvieren. |
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Gebe Dir aber natürlich Recht, dass viele mit Kompaktkurbel besser bedient sind, da es schon ordentlich steil teilweise ist und man ja nachher durchaus auch noch was vor sich hat (MTB, Lauf). Ich bin eben auch eher Ulle als Lance am Berg, daher vielleicht meine extreme Haltung zur Übersetzung. :-) |
"Ski und Rodel gut" wenn man sich die Bilder der Webcam ansieht.
Artikel in der FIT for LIFE über den Inferno: http://www.inferno.ch/media/archive1...IFE_7-2017.pdf |
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Ist aber definitiv nicht der Fall. Ich habe den Inferno 2x mal gemacht ('07+'11) und habe jeweils Sachen gesehen, die mein Verständnis deutlich übersteigen. 2011 habe ich einen Kollegen in Sigriswil (!) schieben gesehen. Mit IM Austria Finishershirt (des selben Jahres) und offensichtlich auch dem selben Fahrrad wie in Klagenfurt.... Leute die noch vor der Rosenlaui, barfuss ihren TT-Hobel schieben gehören ja ebenfalls zum jährlichen Gesamtbild dazu:Cheese: Gruss massi |
Dann wird's peinlich wenn ich eine Wochen nach Regensburg das MTB schiebe und du mich siehst😁
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Das MTB müssen wohl die meisten am Ende des Anstiegs schieben :)
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Ich werde am Samstag spontan den Halbmarathon laufen. Nach 2014 zum zweiten Mal. Ich finde den Wettkampf einfach geil.
Werde euch Triathleten dann in Mürren anfeuern. Am Nachmittag sollte das Wetter ja gut werden. |
Wir haben wegen der Wetteraussichten den HM gestern spontan in den Wind geschossen und uns entschlossen, lieber auf die Alpensüdseite dem Sommer entgegen zu fahren. Hoffentlich nächstes Jahr ein neuer Anlauf, denn schön ist es schon, wenn man nicht bereits unten in nasser Kälte loslaufen muss.
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Ich bin mit meiner Tochter als Couple am Start! Nummer 888:Cheese:
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Bin als Einzelstarter dabei.. #231
Kalt und nass. Super Training für Wales. :dresche |
Halbmarathon - Startnummer 1300
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass meine Zeit grossartig schneller sein wird, wie meine Wanderungen von Lauterbrunnen aufs Schilthorn. Schade finde ich, dass wir aktuell hier tolles Wetter haben, es morgen Abend schlecht werden soll und ab Samstag am Nachmittag wirds wieder trocken und ab Sonntag sehr sonnig. Was mich einzig stört sind die Gewitterwarnungen für Samstag-Vormittag. |
20 Jahre Inferno - 20x Finisher!
Beat Baumgartner feiert gemeinsam mit dem Inferno Triathlon Jubiläum: Er beendete bisher jedes Rennen Handy: http://mobile.jungfrauzeitung.ch/artikel/157193/ PC: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/157193/ Hier gibt's doch einen Beat! Ist das unser Beat? Wahnsinnleistung! |
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Schon letztes Jahr war der Samstag der schlechteste Tag um den Inferno herum (war dann aber besser). Von dem her bin ich sehr froh, diesmal nicht zu starten. Ich mache in Lausanne den Team Triathlon wo es schon am Morgen trocken ist. Zitat:
Ich wünsche allen möglichst trockenes Wetter und viel Spass und Erfolg. Ich starte wohl nächstes Jahr wieder. Felix |
Ich drück Euch die Daumen, dass das wechselhafte Wetter sich für die gute Ausführung entscheidet!
Kann leider nicht zum Anfeuern kommen, wünsche Euch aber VIEL SPASS!:liebe053: |
Jetzt bin ich froh, dass ich kürzlich bei Regen und Hagel auf den Gornergrat gerannt bin. Und zum Glück hats oben eine Station, man kann an die Wärme, sich umziehen und mit der Bahn runter.
Aber aufs Schilthorn rennen ist das eine. Bei Regen zuerst noch weit Schwimmen, Radfahren und Mountainbiken was ganz anderes. Ich drück die Daumen, dass zumindest die Triathleten bei trockener Witterung den Schlussanstieg meistern können. |
So hohe Wellen wie jetzt gerade hatte es dieses Jahr noch nicht auf dem See - aber für morgen sieht es gut aus.
Viel Spass und keine Stürze an alle Teilnehmer! |
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Ja, denke es wird jetzt auch wettertechnisch besser als erwartet (verglichen mit den Vorhersagen der letzten Tage). Allen Startern viel Erfolg! |
Kurzbericht zum diesjährigen Inferno-Triathlon:
Wie immer ist der Inferno für mich ein Riesenerlebnis, das abseits des ganzen IM-Rummels eine ganz andere Nische bedient. Mann/Frau gegen sich selbst, die Natur und Berge.. Und diese Nische wird hierbei hervorragend bedient. ;) Es war meine dritte Teilnahme (nach 2014 und 2015) und die Bedingungen waren dann doch besser als in den Tagen zuvor ausgemalt. Die Abfahrten blieben grösstenteils trocken und ausser ein paar kleinen Schauern (und etwas Hagel und Nebel auf den letzten 30min vor dem Schilthorn) blieben wir weitestgehend verschont. Gut, 5-10 Grad mehr hätten jetzt auch nicht geschadet, aber wir sind auch nicht erfroren. :) Schwimmen war ok, keine grösseren Vorkommnisse, auf dem RR und MTB schon mit etwas arg viel Druck/Tempo losgelegt, sodass ich nicht wusste, ob oder ab wann sich das rächen würde. Beim Laufen auf den ersten 10-12km auch noch zu viel am Gashahn gedreht, sodass dann sogar vor Mürren der Einbruch kam (und da lohnt es sich noch fit zu sein, da man noch viele Flachpassagen gut laufen kann). Naja, etwas beunruhig dann aber die Wanderung auf's Schilthorn angetreten und trotz einiger "höllischer" Qualen gut durchgebissen. Auf den letzten 2 Kilometern merkte ich dann auch, dass es für eine sub10 reichen könnte. Daraufhin Pausenzeiten verkürzt und den Powerhike-Mode angeschmissen. :Lachanfall: Naja, was man da halt noch an der Temposchraube drehen kann (eigentlich nix mehr in dem alpinen Terrain). Dann mit 9:53 reingekommen und damit eine halbe Stunde schneller als noch vor 2 Jahren. Super happy, aber selten so fertig nach einem Rennen gewesen. :dresche Heute geht es dafür erstaunlicherweise schon wieder extrem gut. Muskeln/Sehnen/Gelenke fühlt sich alles wieder sehr geschmeidig an und die Müdigkeit ist inzwischen auch fast besiegt. Man regeneriert einfach viel schneller als von einem IM, das ist auch ein riesen Plus. Also für jeden, der mit dem Gedanken spielt, dem kann ich den Inferno nur wärmstens ans Herz legen. So ein tolles Erlebnis, so gut organisiert und so ein besonderes Flair! Und auch als MTB-Pappnase (bin ich selbst) und ohne spezifisches Bergtraining/-vorbereitung kam man hier sehr gut zurecht kommen. Beide Daumen hoch für den Inferno! :Blumen: Wird nicht mein letzter gewesen sein. |
Grautlation und größten Respekt!!!:Blumen: :Blumen: :Blumen:
Ich hab gefroren wie ein Schneider nach dem Schwimmen und ich bin recht orientierungslos den anderen hinterher- ich bin da schon von anderen Veranstaltungen verwöhnt was Orientierungsbojen betrifft. MTB fand ich als Anfänger bergab schon heftig aber mit Schiebepartien und mehr schlecht als recht die Serpentinen runter ging es ohne Sturz und Panne. Meine Tochter hat etwas über die große Scheidegg geflucht und beim laufen war sie schon gefordert - wir mussten ja auch nicht ganz hoch! Ein Einzelstart dort habe ich beim Biken verworfen heute mit Abstand könnte ich es mir schon vorstellen ;) |
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Ja, beim Schwimmen fand ich es auch frischer als ich 19 Grad sonst kenne. Das war m.E. aber insbesondere in der Seemitte, wo es deutlich kälter wurde und dann auch die Strömung etwas zunahm, bevor man dann dem Ufer wirklich näher kam. Orientierung ist dort tatsächlich ein grosses Thema, wo man sicher einige Minuten sparen kann, wenn man "Streckenkenntnis" hat, da es eben wohl einen leichten Bogen zu schwimmen gilt aufgrund der Strömung (hab ich im Ziel von alten Hasen erfahren). Meine Schwimmzeit war auch eher langsamer als erwartet (und mit deutlich kälteren Zehen), also von daher bin ich ganz bei Dir. Die kritischen Bergabpassagen hab ich beim MTB auch kurz geschoben. Bevor's einen da legt und man dann mit kaputtem Knie (oder sonst was) noch den Berglauf antreten muss, lieber sicher und paar Minuten langsamer. Aber donnern natürlich alle Donwhill-Erprobten an einem vorbei.. Cool, dann bist Du ja in den nächsten Jahren sicher auch mal als Einzelstarterin dabei.. :Huhu: Ansonsten erging es Euch aber gut als Couple? |
Gratulation an alle Finisher!
Ich war ja nur als HM-Läufer dort. Da ich die Strecke schon mehrmals gewandert bin, hatte ich sehr grossen Respekt vor den letzten 7 Kilometern und bin dementsprechend vorsichtig bis Mürren gelaufen. Letztendlich ein Fehler, denn oberhalb von Mürren bin ich sowieso immer wieder schnell auf Wandermodus umgestiegen. Reserven hatte ich noch genug, aber bei der Steigung bin ich laufend nicht ordentlich voran gekommen. Den Schlussanstieg bin ich dann extra vorsichtig gegangen, weil ich dort nicht auf den feuchten/nassen Felsen ausrutschen wollte. Ich hatte riesen Spass dabei, aber für den Triathlon müsste ich meine Trainingsumfänge sehr deutlich steigern. Auch für einen HM mit einer wesentlich besseren Zeit müsste ich mehr am steilen Berg trainieren. Organisation, Helfer und Stimmung waren super. Da ich ein Weichei bin, habe ich einen Laufrucksack mitgenommen und dicke Beinlinge, ein Langarm-Funktionsshirt, eine Windjacke und eine Kappe reingepackt. Angezogen habe ich letztendlich nur die Jacke und die Kappe, aber irgendwie war es auch beruhigend, dass ich noch etwas hätte überziehen können. Ich kann den Halbmarathon nur empfehlen. |
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Felix |
Ich kann den HM auch nur empfehlen. Zwar verliere ich in den Steilen Anstiegen auch Zeit und eigentlich liegt mir flach laufen am besten. Aber das Rennen ist schon genial und absolut speziell.
Schlussendlich bin ich nach dem Kanonenrohr etwas eingegangen. Mit Rang 12 overall soll ich eigentlich zufrieden sein, die Zeit hätte ich mir aber noch etwas tiefer gewünscht. Hut ab vor den Einzelstartern. |
Angemeldet für 2018 :cool:
Mal schauen ob ich rechtzeitig oben ankomme. Noch wer dabei? |
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