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https://www.rbb24.de/panorama/beitra...tfilialen.html Offenbar "verunstalteten" längere Zeit Naziaufkleber dieses Städtchen, die nun einige Aktivisten ehrenamtlich entfernen. https://www.nordkurier.de/prenzlau/b...733178309.html Wie man in Angermünde mit der Integration der 2015 gekommenen Flüchtlingen umgeht, weiss ich nicht. Es gibt aber kleinstädtische Beispiele in der Uckermark wie Templin, wo man sich den Konflikten mit der Integration von Flüchtlingen, die wegen des Arbeitskräftemangels gebraucht werden, aktiv stellt und die Postbankfiliale und eine Sparkasse weiter offen haben. Trotzdem ist das Leben der Flüchtlinge auch da nicht einfach im Alltag und sie sind täglichen Ressentiments ausgesetzt. Man spürt z.B. sofort, ob ein Busfahrer ihnen freundlich, neutral, ablehnend die Fahrkarte ausgibt. Naziaufkleber, die nach Chemnitz dort auftauchten, wurden z.B. im Auftrag der Templiner Behörde am nächsten Tag gleich entfernt. |
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werde regelmäßig als Antifa-Zecke bezeichnet. Bernd Höcke auf der von mir oben erwähnten Anti-Moschee-Demo in Erfurt laut Thüringer Allgemeine (TA): "Jeder hasst die Antifa". Der Austausch mit Menschen die wider besseres Wissen Fakten leugnen und hirnlos Rattenfängern wie Höcke folgen, die oftmals nicht in der Lage sind (politische) Gegebenheiten einzuschätzen ist problematisch. Zumal von Brandstiftern wie Höcke angefeuert, mittlerweile neue "Qualitäten" erreicht werden. Nochmals die TA: "Der Protest gegen den Moscheebau beschränkt sich nicht auf Demonstrationen. Wie Erfurts Baudezernent Alexander Hilge (SPD) bestätigte, wurden bereits Mitarbeiter der Verwaltung in sozialen Netzwerken oder per E-Mail persönlich bedroht. „Es ist beschämend, dass eine richtige Brandstifterei um sich greift“, meint Hilge. „Da werden Grenzen überschritten.“ Irgendwann ist dann auch mal -und da sollten sich diejenigen die sich zum Rechtsstaat bekennen einig sein- gut mit Austausch. Da müssen Grenzen aufgezeigt werden. Einmal durch den Staat der gegen entsprechende Gesetzesverstöße vorgeht und durch ein unmissverständliches "Stop! So nicht!" durch Teile der Gesellschaft die auf braunen Rotz keinen Bock haben. Oder hast Du einen besseren Vorschlag wie man mit denen umgehen sollte? Gruß N. :Huhu: |
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Brauchen wir Flüchtlinge um den Arbeitskräftemangel auszugleichen? Oder wollen wir Flüchtlingen temporär Schutz bieten um sie später in Ihr Heimatland zurückzuschicken und suchen parallel Fachkräfte gegen den Arbeitskräftemangel. Oder wollen wir alles miteinander vermischen und der Wirtschaft billige Arbeitskräfte zuschaufeln? Es gibt unendliche viele differenzierte Fragen, die auf ein simples "Wir schaffen das" runtergebrochen wurden. M.E. reicht es nicht aus, alle als "Nazis" abzustempeln, die diesem "Wir schaffen das" kritisch gegenüber stehen. |
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Gruß N. :Huhu: |
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Es wäre schön, wenn du irgendwann mal merken würdest was für einen Bärendienst du deiner Sache erweist. |
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Was den Orten in Brandenburg in der jetzigen Situation wirklich weiterhilft, ist eine pragmatische Asylpolitik. Diese besteht darin, die Menschen mit anerkanntem Asylanspruch, die als Flüchtlinge dem Bundesland 2015 zugewiesen wurden, zu integrieren (und nicht über Jahrzehnte zu kasernieren bis zur Abschiebung), mit allem was zu einer Integration gehört (Wohnen, Schule, Arbeit, Vereine). Der Vergleich von Kreisen, die es unterschiedlich handhaben, spricht bisher für eine solche pragmatische Politik. Wenn irgendwann ein Zuwanderungsgesetz da ist, sieht es vielleicht wieder anders aus, IMHO. Zum Thema "Flüchtlinge als billige Arbeitskräfte": Der Mindestlohn muss auch Flüchtlingen bezahlt werden und er sollte endlich erhöht werden, weil er in DE viel zu niedrig ist. |
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Die Kernaussage ist: Deine** politischen Äusserungen (so richtig sie auch seien mögen) stehen denen derer du verurteilst in nichts nach. Du bist damit Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. **Deine steht hier für u.a. Deine und auch diejenigen die aus ähnlicher moralischer Überzeugung argumentieren. |
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Neben einer pragmatischen Politik gehört auch die pragmatische Vermittlung selbiger. Sosehr die AfD nicht in der Lage sein wird, etwas zu verbessern, im Augenblick ist sie nunmal da. Da hilft kein Verteufeln, kein Abholen und kein Verbieten. Einfach akzeptieren und einbinden in die politische Landschaft wäre m.E. noch das sinnvollste. Herrn Maaßen nun dafür als Sündenbock hinzustellen ist i.m.A. zumindest kein pragmatischer Ansatz (um mal bei Thema zu bleiben) |
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