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Von der fehlenden konkreten Einsatzbereitschaft weil die Fahrzeuge zweckentfremdet werden mal ganz zu schweigen. |
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Ach die Welt kann so einfach sein. Klasse! /sarkasmusaus |
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Keine Sorge... |
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Für die Aussenstehenden sollte man hinzufügen, dass Einwohner dieser Stadt schon seit einigen Jahren wochen- bis monatelang auf eine simple Wohnortsanmeldung oder Ausstellung eines Ausweises warten müssen, weil das die Behörde nicht auf die Reihe bekommt. Auch die Flüchtlinge warten hier wochen- bis monatelang auf Registrierung, insofern nichts Neues in der "Weltstadt" der Touristen. Der öffentliche Dienst Berlins wurde personell kaputt "gespart" und Unternehmen wie Vermögen (incl. Bauland, Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften) verhökert. Gutes Personal wechselte zudem gerne zum Bund oder in andere Städte, als Berlin die Gehälter unter dem in DE üblichen Tarif des Öffentlichen Dienstes absenkte. (Ps: Für die Baufirmen am Flughafenbau BER hingegen lief es wie geschmiert.:-) ) |
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meine ist das Sport genauso zum Schulunterricht gehört wie Deutsch Mathe oder Erdkunde und bei Belegung der Halle ist halt kein Sportunterricht mehr möglich Es ist doch mittlerweile anders als sich das viele Menschen im Land das vorgestellt haben Und das geht denen einschließlich mir auf den Sack |
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Ich halte schon lange nichts mehr von diesem naiv-Gerede und wir schaffen das Parolen. Mich kotzt das Ganze nur noch an. Ich will es ehrlich gesagt auch nicht mehr hören und seheh. Und komm mir jetzt niemand mit Menschlichkeit und Wohlwollen usw. was man zeigen soll. Geht los und helft vor Ort wenn es euer Gewissen beruhigt. Ich sehe nur das die ganze Schosse in die Hose geht. Und Arne , klar kann man Sport draußen machen. Aber Schulsport ist nicht joggen, Triathlon oder walking. Da geht es auch um weitaus mehr. In diesem Sinne, bin dann wieder mal weg. :( |
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Ich gestehe, ich kann nicht erkennen ob es sich um Ironie handelt oder nicht. Normalerweise erkenne ich das auch ohne Smileys, hier bin ich ratlos. Falls es nicht ironisch gemeint sein sollte. Zur Information: Es gibt in Deutschland aktuell keine Gemeinde die Dir sagen kann wie viele Flüchtlinge sie wo untergebracht hat, es gbit ungefähre Schätzungen. Wir wissen nichts über die Anzahl die Zusammensetzung (Nationalität, Alter, Geschlecht). Wir wissen nichts über die Identitäten (der bei weitem überwiegende Teil führt keine Dokumente bei sich), nichts über die Reisewege. Falls das ernst gemeint sein sollte, würde das bedeuten, dass Du ohne Kenntnisse über die Flüchtlinge mit staatlichen Mitteln in den privaten Wohnungs- und Arbeitsmarkt eingreifen willst? Hilf mir und sag mir bitte das das Ironie war. |
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Du hast nicht gelesen. Die Gemeinde soll nichts über die Flüchtlinge wissen müssen (wie auch?) sondern über die Stammbevölkerung. Diese Daten sind bei einer kombinierten Betrachtung von Meldepflicht, GEZ und Finanzamt in Gänze vorhanden. Und ja natürlich: dieses Mal soll der Staat eingreifen. Hier kann er seine Fähigkeiten zum Wohle Aller einsetzen. Was soll bitte am konkreten Vorschlag schädlich sein? Das Argument mit den 3,5 Mio arbeitslosen Menschen ist zynisch, es suggeriert das ein Arbeitsmarkt eine feste Grösse hat. Du weist selber das dies nicht der Realität entspricht |
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