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m. |
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Die Bibel sieht den Menschen als rechtlosen Untertan, der rein von der Gnade abhängig ist. Jesus/Paulus haben diesen Gedanken noch drastisch verstärkt. Das oberste Gebot des Grundgesetzes ist, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Das oberste Gebot der Bibel ist, dass die Würde des Menschen jederzeit antastbar ist. Unterschiedlicher könnte es nicht sein. ![]() |
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Die Bergpredigt richtet sich speziell an die wiedergeborenen Bekehrten Christen. Die zehn Gebote an die nicht Wiedergeborenen. Die zehn Gebote (das ist meine meinung) gelten nicht mehr für mich als nachfolger Jesu Christi. Sondern Die Bergpredigt. Jesu lehre für seine Nachfolger. Ist sogar eine verschärfung für mich als nachfolger. Das ist aber ein Streitpunkt in der ganzen Christenheit und viel diskutiert. |
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"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: |
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Nicht Jörn oder Arne. Bitte einen Fachmann der sich mit sowas auskennt? Das ist keine persönliche Meinung. Sondern tatsache:Blumen: |
Dann führe doch Du bitte zum Anfang einmal das Erbrecht der Bibel aus und dann sehen wir weiter (kleiner Tipp: Frauen nicht vergessen, Nachgeborene auch nicht) - wir werden dann sicher wenig Mühe haben, zu sehen ob das 1:1 auf unsere Rechtslage passt
m. |
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Man müsste allerdingsvorher wissen, mit welchen ganz konkreten Aussagen / Stellen der Bibel das deutsche Erbrecht verglichen werden soll. Soweit ich mich erinnere, werden im Alten Testament eher Beispiele erwähnt, wo der älteste Sohn alles erbt. So war es auf den katholischen Bauernhöfen im Mittelalter in der Schweiz und bei den meisten katholischen Königshäuser im Mittelalter. Den anderen Geschwistern blieben: Kloster, Heirat (Frauen), Militär / Söldner. Ich nehme an, dass in den 2000 Jahren Geschichte, wo sehr unterschiedliche Arten von Erbfolgen nebeneinander existierten, die Väter / Mutter des Grundgesetzes eher an den Grundsatz der Gleicheit dachten bei der Bestimmung der Erbfolge als an die Bibel. Dieser Grundsatz der Gleichheit schliesst auch mit ein, dass eine Bauerntochter z.B. die gleichen Rechte hat, einen Hof zu erben, wie ein Bauernsohn, was das Bundesverfassungsgericht beschloss, weil eine Bauerntochter klagte. "Die Bevorzugung des männlichen Hoferben ist nicht etwa durch biologische oder funktionale Unterschiede der Geschlechter gerechtfertigt. Insbesondere reicht der Gesichtspunkt nicht aus, daß auf einem Bauernhof im allgemeinen dem Mann die Außenwirtschaft und auch regelmäßig die Planung und Leitung des Betriebs obliegt, während die Frau die Innenwirtschaft mit den Arbeiten in Haushalt, Stall und Garten besorgt. ...... Die in manchen Gegenden herrschende Tradition, daß bei der Auswahl des Hoferben den Söhnen der Vorzug vor den Töchtern gebühre, könne den allgemein geltenden Gleichberechtigungssatz nicht außer Kraft setzen." https://www.zeit.de/1963/13/gleichbe...ernhof/seite-2 |
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Das Erbrecht wurde in großen teilen aus der Bibel abgeleitet. Wenn dem nicht so ist. dann soll ein Fachmann mir das bitte ausführen. Wenn ich mich irre, dann nehme ich das zurück. Ebenso beim Grundgesetz. Ich mein zu Wissen, das Preusische Junker bei der Gesetzgebung beteiligt waren. Die Gläubig waren. Wenn dem nicht so ist, lass ich mich auch gerne Belehren. Und nehme es zurück. Und bitte die Kirche da mal rauslassen. Das ist mir schon klar, was die angerichtet hat:Blumen: |
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