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Wie gesagt, ich würde halt da - wo es möglich ist - Hochrisikopatienten aus der Schusslinie bringen und manche Schließungen überdenken. Wir waren vor dem "Lockdown" in einer Weinstube und in einer Pizzeria und das waren quasi Hochsicherheitszentren. Mit der Pizzeria bin ich über Facebook befreundet und da kommen schon fast dramatische Bitten, dass man doch bitte von dort Essen liefern lässt. |
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Ich kann durchaus verstehen, dass der eine andere, auch wenn er der Impfung grundsätzlich positiv gegenüber steht, einem Impfstoff, der auf einer bislang noch nicht für den Menschen zugelassenen Technologie basiert, erstmal kritisch gegenüber steht, vor allem, wenn dieser Impfstoff dann noch in einem Schnellverfahren zugelassen wurde. Wenn ich das richtig gelesen habe, wäre der Impfstoff von Biontech ja der erste mRNA-basierte Impfstoff, der überhaupt eine Zulassung für den Menschen erhält. Womit ich übrigens weder Kritik am Impfstoff noch am Zulassungsverfahren äußern will. Ich kann nur verstehen, wenn der eine oder andere erstmal abwarten will und sich erst im zweiten oder dritten Schwung impfen lässt. M. |
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Ich werde auch abwarten, aber glücklich sein, dass z.B. meine Großeltern die Möglichkeit dazu haben (abgesehen davon werd ich das nächste Jahr mit stillen beschäftigt sein und dann kommt das eh nicht in Frage). Aber ich merke auch, die Impfbereitschaft insgesamt ist eher gering und ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Hab gerade gelesen dass schon ab Januar geimpft wird- irgendwie fehlte mir gerade der Zwischenschritt der Zulassung? Hab ich's verpasst? |
Im Aktuellen NDR Podcast wird jede Maßnahme schön als Schweizer Käse dargestellt. Wenn du in einer Maßnahme eine Lücke lässt, solltest du schauen, dass bei der nächsten Scheibe (Maßnahme) nicht an der gleichen Stelle eine Lücke ist.
Hat mir gut gefallen das Schaubild. Und spiegelt auch die Diskussion der letzten Monate wieder, es gibt keine "richtigen" Maßnahmen und keine "falschen", es geht nur darum, wie man sie in welcher Situation kombiniert, dass möglichst kein Virus durch den ganzen Käse spaziert. |
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Und aufgrund der Dringlichkeit durch Corona wird man die Zulassung wohl zeitnah erteilen. Die normalerweise jahrelangen Studien müssen hier halt am lebenden Objekt stattfinden. Ist halt letztlich die ethische Frage, ob man jahrelang so weitermachen will wie jetzt oder halt in Kauf nimmt, dass man bei einer Lebendstudie Verluste hinnimmt, die ohne die Studie halt anderweitig entstehen würden... |
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Ich meine in den letzten Wochen mal von einem Hersteller gelesen zu haben, der schonmal auf Vorrat produziert hat. Da stehen die LKW für die Auslieferung gewissermaßen schon mit laufendem Motor auf dem Hof und warten nur noch auf die Zulassung. M. |
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