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D.h. wenn zwischen CheckIn am Vorabend und Rennen am Folgetag Dein Rad manipuliert/umgebaut würde um Dir "an den Karren" zu fahren, dann wäre es ok, wenn man Dich danach lebenslang sperrt? Ich glaube, dass die Dame Mist gemacht hat, aber eine lebenslange Sperre ist schon eine Hausnummer. EPO im Kühlschrank könnte Dir auch jemand untergeschoben haben, während Du unterwegs warst. Nicht unwahrscheinlich, aber möglich. |
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Andere wären einfach zum Arzt gegangen um sich dienstunfähig schreiben zu lassen. :-(( |
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An einem 100m Anstieg gleich mal 20m sitzend rauszufahren, während alle anderen sich am Berg quälen, ist schon eine "Hausnummer". PS: Nur Cancellara und Chuck Norris können das! :-D |
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Geg. muss man da aber mehr ein Auge drauf haben und den Räder beim Checkin irgendein Prüfzeichen draufkleben und/oder z.b. durch ein Siegel am Radständer sicherstellen, dass ein einmal eingestelltes Rad nicht mehr von Dritten bewegt wird. Aber zurück zu deiner Frage: Wenn ich das nicht merke, muss ich dafür dann die Verantwortung tragen, wenn ich es nicht schlüssig erklären kann. Zitat:
M. |
@Matthias75, ich habe natürlich total übertrieben.
Es geht auch weniger um Matthias75, sondern mehr darum, was vielleicht beim Ironman IrgendwoaufderWelt mit dem Rad eines Top10-Starters passieren könnte. Es sind ja auch schon Räder nachts abhanden gekommen, warum also nicht sowas? Ihr fordert dafür eine lebenslange Sperre. Irgendwelche Superstars haben in der Vergangenheit 2 Jahre für die erste positive Dopingprobe bekommen und weil jemand Dein Rad tauscht darfst Du nie wieder mit Triathlon Geld verdienen? Zum EPO-Kühlschrank: Du bist beim IM Hawaii Mitfavourit und folglich im Herbst dort am Start. Einer Deiner Gegner schickt jemanden bei Dir daheim vorbei, der den Kühlschrank auffüllt. Danach gibt er einen anonymen Hinweis an die WADA. Die finden bei Dir daheim EPO im Kühlschrank. Das reicht um Dich für lange Zeit zu sperren? Ja, die meisten Begründungen von Dopern sind miese Ausreden, aber bevor man jemanden lange sperrt, sollte schon etwas belastbares vorliegen. Stefan Zitat:
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Meldonium scheint ja echt beliebt zu sein:
http://www.sportschau.de/wintersport...oping-100.html |
Den Text im verlinkten Artikel fand ich etwas eigenartig:
"...ein großer Schock für uns alle" gewesen, weil sie besonders darauf geachtet habe, die Substanz zu meiden. " Sie hat also bewußt darauf geachtet diese Substanz (weil sie um die Nachweisbarkeit wusste) zu meiden. Oder anders ausgedrückt, ich wollte von dem Zeug nichts mehr nehmen, ich hatte doch schon anderes, müssen irgendwelche Restbestände sein, die ich einfach schnell aufbrauchen wollte. Bin ich da jetzt etwas verbissen und voreingenommen? |
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https://www.youtube.com/watch?v=o0oGMix5X44 Soll mir doch nochmal jemand klarmachen, wie man ohne Antrieb und locker rollend ohne jegliche Kurbelbewegung den Höhenunterschied bewältigt... |
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Das können übrigens einige, wenn auch nicht jeder gleich elegant: https://www.youtube.com/watch?v=jmXK9RlWkHI |
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die Bewegungsenergie kommt vom Körper. Der muss passend zu den Stufen schwingen. Das wäre jetzt meine These. |
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Witzigerweise scheint dass wohl ein Fall von Post nicht gelesen zu sein... Was mich immer wieder amüsiert sind die reinen Volumina der Verträge, die sie wohl verliert, mein Gott....
m. |
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Der springt nach vorne und oben, wird kein Stück langsamer und bewegt die Kurbel keinen Millimeter. Sorry, aber physikalisch wird mir das keiner schmackhaft machen können. Was passiert denn, wenn man sich aufn Skateboard stellt, meinetwegen auch mit Geschwindigkeit x vorwärts fährt und dann in Fahrtrichtung nach oben/vorne springt? Man fliegt auf die Fresse und das Board haut nach hinten ab. Es benötigt unheimlich viel Übung, mit so nem Ding aus der Fahrt raus irgendwo hochzuspringen, weil man so nach oben springen muss, dass das Skateboard nicht mindestens gebremst, geschweige denn nach hinten katapultiert wird. Und rein zufällig können grad physikalisch unerklärbar Typen reihenweise Treppen in ner Sportart rauffahren, die vor n paar Tagen den ersten wirklich greifbaren Motordoping- (und nicht nur spekulativen Verdachts-)fall hatte? Hm, komisch... Ich hab hier ne Treppe, genau gleiche Konstellation. Schätze, 5 oder 6 Stufen, jeweils eine Fahrradlänge Abstand, gepflastert, ca. 20m Anlauf. Ich opfere ein Rad, mach mirs einer vor. |
Muss erst die Ulle-Sendung schaun - danach versuche ich, Dich zu überzeugen ...
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Noch einer:
https://www.youtube.com/watch?v=ykexmYK3ZPc Der hat weder dicke Naben noch dicke Felgen und schon gar keinen Rahmen, der sich um die Felge schmiegt, wie er wahrscheinlich für einen Felgenantrieb nötig wäre. Wo ist also der Motor? Man braucht keinen Motor! Die ganze Aktion dauert nur 4 Sekunden. Wie viel langsamer wird man, wenn man 4 Sekunden lang rollt? Quasi gar nicht. Die senkrechte Sprungbewegung, wo der Fahrer natürlich Energie reinsteckt, ist - wenn man perfekt springt - völlig unabhängig von der waagerechten Rollbewegung, wo er eigentlich keine Energie reinstecken muss. Einen klitzekleinen waagerechten Antrieb kann es evtl. geben, wenn auf jeder Stufe vielleicht ne kleine Mulde ist - also erst mal hohe Kante und dann kann er vielleicht auf jeder Stufe nen cm runterrollen. Ist jetzt aber nur meine Theorie. Hier spricht Cody selbst: https://www.youtube.com/watch?v=RWtIXRK4sdA Er meint auch, dass er Geschwindigkeit gewinnt, allerdings ohne dass ich die Erklärung verstehe, falls er eine gibt. Aber hier ist noch ein Erklärtext: http://www.leelikesbikes.com/pump-ho...up-stairs.html "On the uphill side of each step is a tiny little backside. By pushing into these backsides, the riders generate propulsion and unweight over the stairs. That’s a win-win!" Da verstehe ich leider auch nicht genau, was mit "backside" gemeint ist, aber es könnte genau das sein, was ich oben angesprochen habe. Ah, ich glaube, jetzt verstehe ich es noch besser: Wenn auf den Stufen wirklich ein kleines Gefälle in Fahrtrichtung ist, kann er da nicht nur ein klein wenig runter rollen und so schneller werden sondern er kann von dem schrägen Untergrund ein wenig schräg nach vorne oben statt nur nach oben springen! Nebenbei: Schneller als Hochlaufen inkl. Ab- und Aufsteigen ist die Technik nicht. Und die Videos sind übrigend schon 2 Jahre alt. Weiß nicht, ob es da schon die angeblichen Wunderräder für 300.000(?) € gab und ob sich zig Leute die geleistet haben ... |
So, hier sieht man trotz der schlechten Auflösung einigermaßen deutlich, dass es hinter dem Balken, der die Kante der Stufe bildet, ein wenig abwärts geht:
http://www.cxmagazine.com/video-will...yclocross-race |
Die Schlagzeile in einer Zeitung als Reaktion auf den Dopingfall Scharapowa und weitere Meldoniumfälle: Was fressen die in Rußland? :Cheese:
Und passend dazu ein nächster Hochkaräter, der erwischt wurde: Pawel Kulischnikow (immerhin auch mehrfacher Weltmeister im Eisschnelllauf) |
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Bis zu diesem Jahr war das ein nicht verbotenes Leistungssteigerndes Medikament, was glaubst du was Profis mit so einem Mittel machen. Es gab ja schon mehrere Mittel die auf dem gleichen Weg wie dieses auf die Verbotsliste gekommen sind und noch bei jedem hat es dann ein paar erwischt. Was die These das im Profi Sport alles ausgereizt wird ja nicht gerade entkräftet. |
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Da es auch z.B. in Deutschland keine Zulassung hatte, ist das auch nachvollziehbar, dass die Fälle sich eher im ehemaligen Ostblock häufen. Gibt sicher auch andere Mittel, die hier zugelassen sind und denen aber die Zulassung in Russland fehlt und da sieht es dann vllt. auch andersrum aus. |
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Anders Beispiel, in dem keine direkte Energieübertragung stattfindet ist das Schaukeln, selbes Prinzip. Fürs Physikalisch schmackhaft machen mal hier reinlesen. http://www.didaktik.physik.uni-duisb...bewegungen.pdf Mir ist das alles zu hoch, aber das Prinzip des Schaukelns ist mir noch bekannt :-) |
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![]() http://www.sportsintegrityinitiative...for-meldonium/ |
Man hat ja wohl 2015 schon auf Meldonium gestestet. Auswirkungen hatte ein positiver Test aber wohl nicht.
Wurde das den Athleten mitgeteilt (wenn ein postiver Befund bestand? Ist es jetzt verschwörungstechnisch zu weit gedacht, dass man Atheltetn die man 2015 auf das Mittel getestet hatte, im Januar unter besondere Beobachtung genommen hat? :Lachen2: |
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http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...-14113360.html "Bislang sind rund 50 Athleten positiv getestet worden, zwei Ringer in Deutschland, Biathleten, eine Eiskunstläuferin, Leichtathleten, der fünfmalige Sprint-Weltmeister im Eisschnelllauf, Pawel Kulischnikow, sowie der Olympiasieger im Shorttrack, Semjon Jelistratow und –Maria Scharapowa. Die Doping-Probe stammt vom 26. Januar während der Australian Open in Melbourne. Meldonium soll allenfalls drei Wochen nachweisbar sein." Auch interessant: http://www.faz.net/aktuell/sport/dop...-14113609.html http://www.spiegel.de/gesundheit/ern...a-1081455.html |
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Die Ressourcen für Tests sind stark limitiert, so dass man zwar einige Zufallskontrollen nach dem Gießkannenprinzip macht, um ein gewisses Abschreckungsszenario aufrecht zu erhalten, aber ansonsten einen immer größeren Teil des zur Verfügung stehenden Budgets in sogenannte Zielkontrollen steckt. Das heißt, dass man in den Saisonphasen testet, in denen es am wahrscheinlichsten ist, dass ein Athlet dopt, dass man bevorzugt die Athleten testet, die in der Vergangenheit grenzwertige Tests geliefert haben, deren Blutprofil auffällig ist, bei denen der Kontrolleur wiederholt Schwierigkeiten gehabt hat, sie anzutreffen oder sonstige Auffälligkeiten in der Vergangenheit in seinem Testprotokoll notiert hat und dass man ggf einen verdächtigen Athleten auch mal zwei Tage hintereinander testet. |
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Auch wenn ich es sch..... finde, wenn man Medikamente zur Leistungssteigerung nimmt: Bis Ende 2015 durfte man das Zeugs ja im Blut haben. Aucht toll :-( : http://de.tennisnet.com/a/wta-tour-r...-dopings-66649 |
Das Treppenfahren dürfte auch damit zusammenhängen, welchen Gang man gewählt hat.
Überlegung dazu: Ihr steht mit dem linken Bein am Boden, das rechte Bein ruht auf dem Pedal und die Kurbel steht waagrecht mit dem rechten Pedal vorn. Ist der kleinste Gang eingelegt und ihr bringt nun das gesamte Gewicht auf rechte Pedal zum Anfahren, so dreht sich die Kurbel sehr schnell. Ist hingegen der größte Gang eingelegt, könnt ihr euch richtig am rechten Pedal abstützen für ne Weile. In beiden Fällen wird sich das Rad aber vorwärts bewegen. Wenn beim Treppenfahren also der richtige Gang gewählt ist, dann kann eine minimale Kurbelbewegung immer dann wenn eine neue Stufe erreicht ist für den nötigen Vortrieb sorgen. |
Ich glaube, der würde ohne Kette genauso da hoch springen.
Da ist praktisch keine Kurbelbewegung zu sehen. |
Also aktuell geht's ganz schön ab!
Weitere Dopingfälle in Äthiopien, Wirbel um U20-Weltrekordler Mekonnen |
Fast alle voll bis an die Kiemen. Egal in welchem Sport. Umso mehr wenn viel Geld dahinter steckt. Ist einfach nur noch ekelhaft.
Sehr auffällig das schwächere Länder meistens früher entlarvt werden. Denke es dreht sich im Spitzensport nur noch darum wer da besser und moderner unterwegs ist in Sachen Doping. Absoluter Wahnsinn wenn man sieht wie viele an Herzleiden , Atemnot, Blutkrankheit und was weiß ich noch Leiden ! Lächerlich. Besonders dreist, ja fast schon perfide finde ich es sich dann noch hin zu stellen und von einem hoffentlich frühem Comeback ( geringe Sperre) zu sprechen. (M.Scharapowa) Ich denke nicht das jemand Menschen wie Euch weiter sehen möchte auf dem Schirm oder sonst wo es sich um Sport dreht. |
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Das Problem an der Geschichte ist: das alles (was MacAskill macht, Skateboard, Schaukeln und vieles mehr) kann ich problemlos physikalisch nachvollziehn, die Treppe raufhupfen eben nicht. Ich hab ne Zeitlang Trialkurse gegeben, das ist alles mit Wasser gekocht und wenn einer dieser Treppenspringer die Kurbel auch nur nen Millimeter nach vorne drehn würde im Absprung, wo man erkennen kann, dass der Sprung nen Gegenhalt findet, hätte ich null Probleme damit. Ohne Schwung/Geschwindigkeit kann ich nach oben springen, keine Thema, da geht die Kraft in den Boden, nach oben vorne halte ich es weiterhin unmöglich, wenn es nach hinten keine Abstützung gibt. Und danach, über Kurbel und Kettenzug gegenzuhalten, siehts auch nach zigmaligem Anschauen nicht aus. Das obere Kettentrum peitscht fröhlich parallel zum unteren, wenngleich nicht so stark. Zitat:
Dass hinter der Stufe ne leichte Vertiefung ist, reicht mir als Erklärung nicht aus. Die müsste imho nichtmal nen 90°-Winkel zur Sprung-/Bewegungsrichtung haben, aber 20 oder 25°? Hm... Ich komm jedenfalls die oben erwähnte Treppe absolut nicht ohne Pedaleinsatz rauf. Vielleicht such ich mir mal nen alten Felgensatz zum Schrotten...:-(( |
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Wenn es aber nur mit Hilfsmotor funktionieren würde, dann wäre kein Radsportler so doof, mit der Technik Treppen zu fahren. Sonst wäre es ja ein offensichtlicher Betrugsbeweis. Obwohl, was hat Einstein mal über die Unendlichkeit der Dummheit gesagt............. |
Weiter geht es in der Leichtathletik.
Eine unsaubere Leistung nach der anderen. Welchen Leistungen kann man noch trauen? Erst und Zweitplatzierte von 1500m bei Olympia in London, Sieger des Dubai-Marathons 2014 oder Sieger des Tokio-Marathons 2015 oder oder ... |
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Zweiter Schritt: Rollen und eben diesen Sprung auf den Bürgersteig und dann eine Stufe o.ä. hoch. u.s.w. Die Energie kommt rein aus dem Körpereinsatz. Man schiebt den Körper vor dem Absprung leicht nach vorne / oben und zieht das Rad dann quasi nach. Was Du bei den Cyclocrossern siehst, ist diese Technik in absoluter Perfektion. Hier ab ca 1:40min sieht man einen wichtigen Part des Sprungs mal ganz gut veranschaulicht: https://www.youtube.com/watch?v=xPFW8OkOAGI Genaugenommen handelt es sich um einen "english bunnyhop". ;-) |
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https://youtu.be/gLDMhKHlEIA Dafür braucht man kein E-Antrieb. :Lachen2: |
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