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Da steckt dann halt das Problem.
Die Hygiene Konzepte der Restaurants sind ja gut und umgesetzt. Aber wenn die Gesellschaft da einfach nicht mitspielt, ist der Kellner einfach der Depp, wenn er Gästen ständig die 1,5m Abstand erklären muss. (Und die schwarzen Schafe von Gastronomen, denen die Regeln grundsätzlich egal sind) |
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Wenn jetzt für die Möglichkeit besteht, sich vor einer Ansteckung oder einem schweren Verlauf durch eine Impfung zu schützen, kann sich wegen mir ruhig eine Minderheit selbst dieser Möglichkeit berauben und sich dem Risiko einer Infektion aussetzen. Vorausgesetzt, alle, die es wollen, können sich z.B. durch Impfung, schützen. Um mal den Vergleich mit Masern zu ziehen: Hier waren wir bei Kind 2 weniger entspannt, weil die Impfung erst ab ca. 1 Jahr empfohlen wird. Wenn in der Zeit bis zur Impfung bei Kind 1 im Kindergarten ein Masernfall aufgetreten wäre, hätten wir ihn sofort aus dem Kindergarten genommen, um eine Übertragung auf das noch nicht geimpfte Kind 2 zu vermeiden. Nach der Impfung kein Thema, da die Gefahr deutlich reduziert war. Ansonsten tut es mir für die Kinder leid, die trotzdem erkranken, weil irgendjemand der Meinung ist, dass sie nicht geimpft werden müssen. Bei Erwachsenen ist das dann deren eigenes Schicksal. (Nebenbei frage ich mich immer noch, warum Gates & Co. für das "Chippen" eine neue Krankheit "erfinden" mussten. Wäre es nicht einfacher gewesen, sich mit seinem Vermögen in alle Unternehmen einzukaufen, die einen Impfstoff für eine bestehende Krankheit herstellen, bei dem die Impfung etabliert ist, z.B. Tetanus o.ä.?) :Gruebeln: Aber das wäre für die Verschwörungstheoretiker zu einfach.... Zitat:
M. |
Wir bräuchten ja gar keinen Lockdown, wenn sich die Menschen rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst verhalten würden und man da, wo viele Menschen zusammen kommen Maßnahmen trifft.
Ich habe, abgesehen von wenigen Ausnahmen, schon den Eindruck, dass die Menschen gewillt sind, sich möglichst ansteckungsvermeidend zu verhalten. Aber in vielen Situationen durch die äußeren Umstände gezwungen sind, sich einem Risiko auszusetzen. Nun haben wir durch den Lockdown light versucht, an den äußeren Umständen zu manipulieren und haben leider nur teilweise Erfolg. Dies häng mit Sicherheit mit der Inkonsequenz der Maßnahmen zusammen und die Aufrechterhaltung von sehr sehr sehr problematischen Umständen in der Schule und "drumzu". Auch der ÖPNV zwingt Menschen zu ungewollter Nähe. Auch glaube ich dass die verbreitete Namensgebung "Lockdown LIGHT" nicht unerheblich dazu beiträgt, dass die Maßnahmen nicht ernst genommen werden, weil das LIGHT suggeriert, dass es ja nicht so schlimm ist. Weiter bestehen eben die Probleme in der Überwachung der Maßnahmen. Wir wissen alle, dass wir dazu neigen insbesondere Verordnungen wie zB die StVO kreativ auszulegen. Hier mal ein wenig zu schnell, wenn man nicht erwischt werden kann. Oder, um uns als Radsportler anzusprechen, eine Beleuchtung am RR oder MTB ohne entsprechende Zulassung. Andere verhalten sich eben so bei den Coronabeschränkungen, die kaum bis gar nicht überwacht werden. Und dann geht der Mensch in Quarantäne eben doch noch mal eben Milch einkaufen, weil sie fehlt. Merkt schon niemand. Maßnahmen sind eben nur gut, wenn sie auch umgesetzt werden. Umgesetzt werden sie in der Regel nur, wenn sie entweder starkes Verständnis in der Bevölkerung haben oder streng überwacht werden. Beides ist bei den Coronamaßnahmen nicht der Fall. Ich denke, dass ein befristeter und angekündigter Totallockdown besser wäre. |
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Das funktioniert einfach nicht. |
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Es gibt keinen einfachen Weg - es ist schwierig und aufwändig. Einen Tod werden wir sterben müssen. :Blumen: Was schlägst du konkret vor? |
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