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Weiterhin gefragt, wie man dieser Gefahr besser begegnen könnte, mit dem Eingeständnis, daß die aktuelle Praxis womöglich rechtlich nicht haltbar sei. "Am besten" begegnet man potentiellen Gefahren eben wohl mit totalitären Methoden ("bedingungslose Unterordnung"). Insofern mein Kommentar zu verstehen, daß ein "besser Machen" aus Gründen der zu beachtenden Verhältnismäßigkeit nicht zum eindimensionalen Optimum getrieben werden kann, sondern das Thema eben komplex ist. |
So, nun bin ich auch selbst "betroffen", nachdem meine Großmutter positiv getestet wurde (in ihrer Tagespflege gab es einen positiven Fall und sie hat seit dem WE Fieber etc.). Das alles ist aber dennoch "weit weg", weil wir nicht mehr zuhause wohnen.
Ich beobachte mal, wie das Vorgehen da jetzt ist, ob nun z.B. die KP1 direkt getestet werden oder nur in Quarantäne kommen. Die Testdauer ist aber erschreckend, es hat wohl mehr als drei Tage gedauert, bis das Testergebnis kam. Trotz klarer Symptome und klarem Hinweis darauf, dass da mehr Leute aus der Tagespflege betroffen sein dürften. |
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Mir geht es allenfalls um die Richtung, in die man sich bewegt. Und dafür ist, wie gehabt, die zu wahrende Vehältnismäßigkeit, sowie das Einbeziehen möglichst aller essentiellen Aspekte ausschlaggebend. |
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Ich sagte "So wahnsinnig viel ändert sich aber nicht mehr an Testmenge und Strategie". Ich sagte nichts über Sommermonate, nichts über Rückreisen und nichts über "nicht erhöht". https://www.triathlon-szene.de/forum...ostcount=14674 Und eine Erhöhung um 40 % ist in meinen Augen nicht wahnsinnig viel - jedenfalls im Vergleich zu in der Diskussion genannten 1 Mio. vs. 80 Mio. Tests. |
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Ja, nee, die Stelle hat mich auch leicht irritiert. Aber wir hatten im Prinzip die genannte Diskussion - nur anders. |
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Die bestehenden Beschränkungen sind nachprüfbar nicht "bedingungslos", sondern sind an Bedingungen (Voraussetzungen) geknüpft. Zu diesen Bedingungen gehören gewisse Kennzahlen, die unsere Gesellschaft unter sehr hohem Aufwand täglich erhebt. Gerichte prüfen, ob die beschlossenen Maßnahmen notwendig und verhältnismäßig sind. Totalitarismus? Bei uns kann jede Privatperson den Staat verklagen. Du kannst inmitten einer Pandemie ein Dutzend Demos in der Hauptstadt beobachten – am selben Tag. Der Staat hilft den Demonstranten jedweder Couleur, in dem er mit seinen Beamten Straßen und Plätze absperrt, den Verkehr regelt und sich mit den Steinewerfern herumschlägt. Mach’ das mal in Nordkorea. Es ist eine Unverschämtheit, unserer liberalen Gesellschaft vorzuhalten, sie sei auf dem Weg in den Totalitarismus. |
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