Zitat:
Zitat von Nobodyknows
(Beitrag 1449258)
Mit dem Verbrauchsrechner und Gretas Unterstützung (wie erinnern uns an das Lob der Kanzlerin) schafft es die Bundesregierung, dass sich besserverdienende, grün angehauchte Wohlstandsbürger, die im Geldbeutel keinen Unterschied bemerken, egal ob sie 500 Euro oder 650 Euro im Jahr für Strom bezahlen, gut fühlen wenn sie ihren vermeintlichen(!) Beitrag dazu leisten können die Welt zu retten (was mit dem Geld geschieht, steht ja auf einem anderen Blatt. Aber RWE, Vattenfall und Uniper sagen schon einmal "Danke").
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Ich unterscheide zwischen a) den grossen, börsennotierten, privaten Stromkonzernen, deren Interesse allein den Aktienkursen und der Dividende gilt b) der Regierung, welche Strom-Lobby-Interessen folgt, c) den Forderungen des Klimaschutzes zur Reduktion des CO2-Ausstosses und nach Deckung aller Umweltfolgeschäden durch die Stromanbieter /-bezieher.
Für alle drei Bereiche findet man als Wähler Lösungsvorschläge einer im Bundestag vertretenen Partei. Ich fände es aber unredlich, c) abzulehnen, weil / wenn nicht gleichzeitig a) gelöst wird, sowie die Klimaschutzbewegung oder Greta Thunberg oder FfF für a) und b) verantwortlich zu erklären.
Ps.: Hier bin ich etwas ausführlicher auf das wiederholt vorgetragene, in IMHO absurde Argument von Dir, die Klimaschutzbewegung würde sich vor die Interessen der grossen Stromkonzerne spannen lassen, eingegangen:
https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=1367
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