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Wenn es richtige Hetzjagden gegeben hätte, die diesen scharfen Begriff verdienen, dann hätten wir
1. viel mehr Videos davon 2. Tote und Verletzte, dieser Jagd 3. Interviews rund um die Uhr mit den Opfern Komischerweise wissen wir nur, dass es eine Toten und Verletzte auf der Seite der normalen Bevölkerung haben, komischerweise keine Dauersendungen und Interviews dazu. Polizeierfolge dürftig, einer inzwischen frei, weil er wohl zu Unrecht beschuldigt wurde. Mich wundert nicht dass die Bevölkerung langsam die Nerven verliert und auf die Medien schimpft. Ich finde diesen wütenden Mob zwar total ekelerregend, aber es wird alles dafür getan diese Gruppe zu stärken und vergrößern. |
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Zudem ist in unserem System der wenigen Parteien und Regierungen mit absoluter Mehrheit ja immer auch die Regierung als Exekutive gleichzeitig Legislative, da gerade in Zeiten von großer Koalition ja kaum eine spürbare Opposition besteht. Ich finde es richtig, dass die Regierung als Repräsentant der Mehrheit der Bevölkerung durchaus von den Polizeibehörden Rechenschaft einfordern kann. Ich finde es falsch, dass leitende Positionen durch Gesinnung und nicht durch Kompetenz besetzt werden. Das riecht eben stark nach Klüngelei. Da hier diese Positionen eben mehr aus politischem Interesse als aus Fachkompetenz besetzt werden. Auch werden solche Stellen gern als Schleudersitz für unliebsame Stimmen innerhalb der Behörden genutzt. |
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Es wurden auch Steine in die Scheiben eines Lokals mit einem jüdischen Besitzer geworfen, was man wohl als Hinweis nehmen kann, dass da Neonazis unterwegs waren, die aus diversen Bundesländern angereist sein sollen. |
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Dass eine Behördenleitung allerdings oft nach Parteiproporz besetzt wird, ist natürlich generell ein bekanntes Problem. |
Da kommen wir ja zum nächsten großen Problem. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Diese Fehler gehören aufgearbeitet und daraus muss für die Zukunft gelernt werden.
Natürlich sollte JEDE staatliche Institution einem fachspezifischem Untersuchungsausschuss des Bundestags Rechenschaft schuldig sein, so dass es eine behördenexterne Kontrollinstanz existiert. Sollte dieser Verstöße oder Versäumnisse feststellen, muss dies zwingend zu dienstrechtlichen und dusziplinarrechtlichen Konsequenzen für die verantwortlichen Entscheidungsträger führen. Selbstverständlich muss einer solchen Instanz ungehinderter Zugang zu ALLEN Informationen und Akten gewährt werden. Und hier bin ich völlig bei den LINKEN. Es kann nicht sein, das einem Untersuchungsausschuss wie beim NSU nur unvollständige oder sogar geschwärzte Akten zur Verfügung gestellt werden. |
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Und er ist ja jetzt auch nicht mehr im Amt. Aus "Zeit Online": "...Der Staatsrechtler Joachim Wieland sieht durch diese Gespräche die Neutralität Maaßens gefährdet. Wenn das Innenministerium ihm tatsächlich solche Gespräche erlaube, habe es einem Beamten "einen Freibrief für politisches Handeln erteilt, den man so nicht hätte erteilen dürfen", sagte Wieland dem Magazin. Maaßens Vorgehen lasse Zweifel "an der gebotenen politischen Neutralität" des BfV-Präsidenten aufkommen. Gerade der Behördenchef müsse schon den "bloßen Anschein" vermeiden, er agiere politisch." Gruß N. :Huhu: |
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