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m. |
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Hier die gesicherten Daten von 1950-2023. Das Fraunhofer Institut / Energy-Charts rechnet aktuell mit 98TWh für 2024 das wäre erstens eine Reduktion von ca. 25% zu 2023 und damit unter dem was wir 1956 verstromt haben. ![]() |
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In 2023 gab es tatsächlich eine Reduktion der Kohleverstromung, das war mir neu; allerdings auch der Gesamtstromerzeugung. Damit ist der Anteil am Strommix nicht ganz so eindrucksvoll gesunken, wie die Absolutzahlen es suggerieren, aber immerhin deutlich positiv. Nachdem am Anfang der Ampel-Zeit stillgelegte Kohlekraftwerke hochgefahren wurden (das blieb bei mir damals als extrem widersinnig hängen), ist das als Erfolg zu sehen - das hätten sie offensiver als Umwelterfolg vermarkten können, finde ich. Ich sehe darin zumindest einen größeren Nutzen, als in der Abschaltung der Kernkraftwerke oder im geplanten Heizungsgesetz, was viel mehr im Fokus der medialen Kommunikation der Grünen ist. |
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Also ich finde das sehr eindrucksvoll daß der Anteil an der Stromerzeugung von 33,1% Kohle und 44,4% Fossil in 2022 auf 26% Kohle und 38,8% Fossil gesamt in 2023 bei Wegfall der letzten AKW in 2023. Zitat:
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Wenn ich als Mainstreamleser das hinbekomme mich angemessen zu informieren. Dann frage ich mich weshalb das bei Dir nicht klappt. Dir fällt ja nicht mal auf daß das Heizungsgesetz im Fokus der KKR-Presse, der CDU/CSU, FW & AfD war und auch noch ist. |
Es lebe der sichere Strom.
Das ist mindestens die 2. ungeplante Abschaltung von Olkiluoto-3 in seinem 2-Jahr am Netz die ich mitbekommen habe |
Aus dem Link:
Dass sich das Kraftwerk wegen eines technischen Fehlers selbst abschaltet, ist in den nicht einmal zwei Jahren seines regulären Betriebs schon mehrfach vorgekommen. Betreiber TVO hat auch einen riesigen Batteriespeicher am Standort eingerichtet, um bei einem Ausfall schnell einen Ausgleich zu haben. Ist das dann eine Kernflaute? Muss man für solche Fälle zur Sicherheit paar Windräder als Backup daneben bauen, die einspringen? Und warum bauen die da einen Batteriespeicher, obwohl die doch nicht reichen, ständig brennen und eh völlig unwirtschaftlich sind?! |
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Das ist der berühmte Nuklear-Flatterstrom. Vermutlich sitzt Schrödingers Katze im Containment und würfelt mit Gott die Ausfallwahrscheinlichkeit für die nächsten Tage. Der Batteriespeicher wurde glücklicherweise "technologieoffen" gebaut, so dass der durch raffinierte Tricks auch Windstrom puffern kann und nicht nur Atomstrom - einfach genial! Man hätte natürlich auch zwei weitere KKW als Back-ups dazustellen können. Falls die nicht auch gerade Stillstand haben, sind die total zuverlässig. Und zum Glück erhöht notwendige Back-up Kapazität ja nur die Preise bei Solar und Wind, zusätzliche KKW-Kapazität vorzuhalten ist ja, wie wir wissen, kostenneutral. Ich liebe es, wenn die Arguemnte der Windkraftbefürworter zerfliessen wie das Messer in der Butter. |
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