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https://nuklearia.de/2022/04/30/wide...rnkraftwerken/ |
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Für eine sinnvolle Diskussion mit einigen Schreiberlingen hier fehlt doch ganz grundsätzlich eine auf Fakten basierende Grundlage. Vermutlich würde ein Anerkennen der Situation im Hinblick auf den Klimawandel bei den betreffenden Personen zur Notwendigkeit persönlicher Einschränkungen führen, und die fallen einfach äußerst schwer. Was an der Sache in der Tat traurig ist: es widerspiegelt sich in diesem kleinen Forum die zunehmend unüberwindlich scheinende Spaltung der Gesellschaft hinsichtlich relevanter Themen der Gegenwart. Möglicherweise müssen noch gravierendere Ereignisse eintreten, bis sich die Realität nicht weiter ausblenden lässt. |
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ÜberschwemmungenWie Hochwasser und Klimawandel zusammenhängen Durch starke Regenfälle verursachte Überschwemmungen vernichten Existenzen und kosten Milliarden Euro. Extreme Wetterlagen nehmen in Deutschland zu. Eine wesentliche Ursache dafür sind steigende Temperaturen infolge des Klimawandels. Daraus: Die Klimawissenschaft ist sich einig: Mit dem voranschreitenden Klimawandel werden auch Extremwetterereignisse wie Dürren, Hitzewellen und Starkregen an den meisten Orten der Welt häufiger und intensiver auftreten. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes ist es in Deutschland insbesondere im Winter bereits deutlich feuchter als früher. Der Klimawandel ist das große Thema der Gegenwart – er prägt das Jahrhundert. Die Wissenschaft ist sich einig: Gelingt es nicht, die Erderwärmung zu begrenzen, kommen schon in den kommenden beiden Jahrzehnten große Risiken auf die Menschheit zu. Auch das Umweltbundesamt warnt in seiner Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland: „Durch den Klimawandel ist zu erwarten, dass höhere Spitzenabflüsse auftreten und sich das Wiederkehrintervall des derzeitigen Bemessungshochwassers verkürzt.“ Soll heißen: Es wird häufigeres und höher ansteigendes Hochwasser geben. Vor allem in den Mittelgebirgen sowie in Ostdeutschland ist laut Umweltbundesamt in Zukunft mit einer Zunahme zu rechnen. Besondere Gefahr besteht für Siedlungen in einem Tal oder in der Nähe eines Bachs bzw. Flusses. |
Sabine, erwartest du bei deiner aggressiven Fragerei zu meiner Einstellung in dieser Situation wirklich eine ernsthafte Antwort? Wie redest du mit mir?
Lies meine Beiträge, wenn es dich interessiert. |
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Und nun noch was zum Thema: die neuesten Zahlen der Windindustrie zu den geplanten Projekten bis 2030 (und die sind ziemlich zuverlässig wegen der langen Projektvorlaufzeiten) zeigen, dass wir derzeit global etwa ein Drittel der Kapazität installieren, die nötig wäre, um die 2030-Ziele zu erreichen. 2050 sieht ähnlich trübe aus, aber da wäre ja noch mehr Zeit, die Kapazitäten hochzufahren. |
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