Schwarzfahrer |
17.09.2024 10:16 |
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1757922)
Du kennst Dich einfach nicht aus...
Deine Kenntnis zum hier kritisierten Forscher ist exakt null.
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und schon sind wir wieder von der argumentativen auf der persönlichen Ebene gelandet, mit Unterstellungen, die Du weder prüfen noch belegen kannst. ...
Deine Kenntnis zum hier kritisierten Forscher ist exakt null.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1757922)
, daher greifst Du hier zu einer Verschwörungstheorie: Alle Abweichler landen auf einer Liste, um sie zu diffamieren. So müsste man sich mit deren Thesen nicht auseinandersetzen.
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Des einen Verschwörungstheorie ist des anderen Beobachtung.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1757922)
Tatsächlich bist Du derjenige, der sich mit dem Thema nicht auseinandersetzt, sondern einer vorgefassten Meinung folgt.
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Ich bilde mir eine Meinung eben durch Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Quellen, Informationen und Meinungen - und zu der so gebildeten Meinung stehe ich, bis mich gegenteilige Sach-Argumente überzeugen oder zumindest zweifeln lassen. Hatten wir schon x-Mal durch.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1757922)
Würde ich einige der maßgeblichen Namen fallen lassen, müsstest Du googeln, wer das ist.
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Gut möglich, da mich eben diese Kategorisierung der Autoren eher sekundär interessiert im Vergleich mit den Inhalten. Ich interessiere mich vor allem für Menschen, der Ideen/Gedanken mich ansprechen.
Ansonsten kann jeder richtige und falsche Inhalte von sich geben, die sich überprüfen lassen. Sogar ein Idi Amin oder ein Putin können auch wahres sagen, ihre Motivation oder Charakter ändern an dem Wert der Aussage nichts. Die Meinungen, die daraus abgeleitet werden, wie auch die Motivation, sind ein anderes Thema und vom Inhalt trennbar.
Desinformation funktioniert nur bei Menschen, die nicht selber denken und prüfen. Ich bin überzeugt, daß vor allem die Leute Angst vor Desinformation haben, die selbst darauf bauen, daß ihre Aussagen nicht überprüft, sondern einfach geglaubt werden - weil sie annehmen, daß die Leute alles blind übernehmen, also auch mögliche Gegenpositionen.
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