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„In den 80er Jahren, also vor vierzig (!) Jahren war schon die Panikmache, dass man ohne Atomstrom nicht auskommen könnte,
„Atomkraftgegner überwintern bei Dunkelheit mit kaltem Hintern!“:Maso: Stimmte nicht. Etwas subtiler hieß es letztes Jahr beim abschalten, dass wir Stromausfalle und horrende Stromkosten bekaemen. Stimmte auch nicht. |
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Außerdem verlaufen solche Entwicklungen doch disruptiv, um das beliebte Modewort mal anzubringen. Wenn ich meinem Vater gesagt hätte, dass ich heute mindestens 2/3 meines Strombedarfs im Jahr selbst produziere, hätte er mir das nicht geglaubt. Sein Vater dagegen war noch ohne zwingend Strom im ganzen Haus aufgewachsen… Meine Jungs in vierzig Jahren? Keine Ahnung. |
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Die Häufigkeit der Störfälle in Atomkraftwerken hat selbst ihre Kritiker überrascht. Beispielsweise waren die Kernschmelzen in Tschernobyl und in Fukushima kein lange erwartetes und statistisch überfälliges Ereignis. Sondern es hat zu einer Neubewertung der realen Gefährdung geführt. Beide konnten übrigens bis heute nicht unter Kontrolle gebracht werden und brennen sich weiter Richtung Grundwasser. Eine Gefahr über- oder unterschätzen ist nicht dieselbe Sache, wenn es um Atomkraftwerke in einem dicht besiedelten Land geht. Das gilt um so mehr, als das wir diese Dinger offensichtlich nicht brauchen. |
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Aber eventuell sehe ich den Pferdefuss nicht, d.h. irgendeinen Aspekt, der im Labor keine Rolle spielt, in der Realitätaber die Umsetzung oder Wirtschaftlichkeit torpediert. Hatten wir bei einigen Leuchtturmprojekten in der Vergangenheit ja auch schon. Da nützt dann das ETH Label auch nix. Warten wir ab und lassen uns überraschen. |
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