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Aktuell landen rund 5% aller mit PCR positiv getester Menschen ein bis drei Wochen nach infektion im Krankenhaus und rund 2% (also etwa jeder 50.) auf der Intensivstation. Im Frühjahr, als man nur echte Verdachtsfälle testete, landeten deutlich mehr (rund 20%) im Krankenhaus und 10% auf Intensiv. Wenn man sich die Inzidenz von heute oder letzte Woche ansieht, kann man relativ zuverlässig die Situation in den Krankenhäusern in ein bis zwei Wochen prognostizieren. Milde Verläufe sind durchaus häufig und bei jüngeren Betroffenen sogar die absolute Regel, symptomfreie Verläufe (bei über 30-jährigen) gelten aber als eher selten (nach aktuellen Zahlen nur ungefähr 20% aller positiv getesteten. Manche, die sich als symptomfrei einstufen, haben vorhandene mildere Symptome wie Kopf- und Schulternackenschmerzen, Störungen des Geschmacks- oder Riechsinns, Hals-Kratzen oder auch Magen-Darmprobleme unter Umständen nur nicht sensibel genug auf Covid-19 zurückgeführt. |
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Frischluftsport ist gut, völlig ungefährlich und wir können selbstverständlich auf die Eigenverantwortlichkeit eines jeden Einzelnen vertrauen Ich denke, Triathleten wäre das nicht passiert. ;) Schon gar nicht hoch gebildeten aus hochqualifizierten Berufen, die im südlichen Trainingslager das ganze Elend minderqualifizierter Arbeiter im Tourismussektor erleben müssen, was ja überhaupt nur die Zahlen so hochschießen lassen hat. (Ironie aus) Zitat aus dem Artikel: »Durch so etwas entstehen nicht nachvollziehbare Infektionsketten«!!! |
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Der PCR-Test, wo der Nasen- oder Rachen-Stäbchen-Abstrich im Labor ausgewertet wird, ist der Test, der überall seit Beginn der Pandemie in den Testzentren eingesetzt wird. Dann gibt es neuerdings einen PCR-Schnelltest, wo man mit dem Stäbchen-Abstrich kurze Zeit danach vor Ort ein Ergebnis erhält und den Abstrich nicht in das Labor schickt. (z.B. in den Altersheimen für Besucher oder Personal.) In der Regel wird beim PCR-Schnelltest mit einem positiven Ergebnis ohne Erkrankungssymptome noch eine PCR-Laborauswertung angefordert, weil der PCR-Schnelltest weniger zuverlässig sein soll (z.B. keine Wiederholungsauswertung wie im Labor bei einem positiven Befund.) Beide testen auf das Vorhandensein von Virus-Elementen. Auf diese Tests bezog sich der von mir zitierte Link des RKI. Dann gibt es den Antikörper-Test, bei dem Blut auf das Vorhandensein von Antikörper getestet wird, und der für Neuinfektionen meines Wissens nicht verwendet wird, weil der Körper evtl. noch keine Antikörper gebildet hat. Dann gibt es im späteren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung, wo u.U. sich kein Virus mehr im Mund-Nasen-Raum befindet, aber Atembeschwerden da sind, noch Bronchialsekret oder eine Computertomografie, um das Virus in der Lunge nachzuweisen. |
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Das hiesse also, dass ein Grossteil der U30 mit positivem Corona-Test gar nicht infiziert sein könnte, da keine Symptome. Kinder und Jungendliche verfügen doch normalweise über ein sehr starkes Immunsystem, was die These stützen würde. Wird denn die genaue Konzentration der Virenlast in der Schleimhaut gecheckt? Und kann man daraus einen genauen Rückschluss geben, welche Konzentration auf eine Infektion hinweist? Kann mir nicht vorstellen, dass die Viren bestimmt gleich verteilt in der Schleimhaut sind. Meine Vermutung ist, es ist ungenau! |
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Ein Antigen-Schnelltest ist zwar bei weitem nicht so sensitiv, jedoch kann zumindest für den Testzeitpunkt unter Berücksichtigung der richtigen Ausführung eine hinreichend genaue Feststellung der Infektion erfolgen. Beide Tests haben also ihre Berechtigung in unterschiedlichen Einsatzzwecken. |
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