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Moin,
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Viele Grüße, Christian |
Vielleicht sollte mal etwas weniger über die komischen Corona-Demos berichtet werden.
Es ist nicht DAS Volk, das da demonstriert: ![]() https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ng-eu-100.html Es ist hauptsächlich das rechtsextreme Völkchen. PS: Schwarzfahrers Hinweis in #7286 ist berechtigt. Ich hatte nicht im Blick, wie klein die Afd-Wählerschaft aktuell ist. Damit könnte mein "hauptsächlich" übertrieben sein. Andererseits vermute ich bei den Afd-Wählern generell eine wesentlich stärkere Protestneigung (Wutbürger) als bei anderen Parteien, so dass diese überproportional auf den Corona-Demos vertreten sein dürften. Jedenfalls sind Afd-Wähler offenbar die einzige Wählergruppe, die mehrheitlich die staatlichen Corona-Maßnahmen für übertrieben hält. Bei allen "normalen" Parteien sind das kleine Minderheiten. |
Moin,
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Viele Grüße, Christian |
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Ohne Zweifel sind unter den Konservativen mehr, die für "Übertrieben" plädieren, aber unter den Protestierenden sind neben all den Spinnern und Verschwörungstheoretikern jede Mende "normaler" Menschen - und ich finde es unanständig, sie alle unte dem Stichwort "rechtsextrem" zu diskreditieren; mehr als 2/3 sind es ganz sicher nicht. |
Du zitierst mich, aber gehst nicht auf den Link ein:-((
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Moin,
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Ich habe mal versucht das ohne allzu große Verfälschung meiner Aussage so umzustellen, dasss die Bezugnahme auf den von Dir verlinkten Artikel deutlicher wird. Viele Grüße, Christian |
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Mich irritiert allerdings, dass Du Afd-Wähler verharmlosend "konservativ" nennst. |
Danke :Blumen:
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Für normal würde ich es halten, dass ich wenn ich die aktuellen milden infekteindämmungsmaßnahmen für übertrieben halte und die Absicht habe, dagegen zu protestieren, ich vor Ort sofort das Weite suchen würde, wenn ich erkenne, dass an der Demonstration, an der ich teilnehmen will ein beträchtlicher Anteil an offensichtlich Rechtsextremen mitmarschiert. Dass bei jeder dieser Demonstrationen ein beträchtlicher Anteil der Teilnehmer und der Megafon benutzenden Organisatoren, rechtsextremes Gedankengut verbreiten, ist nun wirklich nicht schwer zu erkennen. Jeder Demonstrant, dem das egal ist und der trotzdem mitmarschiert, zählt für mich spätestens ab da nicht mehr als normal, sondern mindesten als verwirrt. zu den Verwirrten zählen ganz sicher auch die ganzen Anhänger von Verschwärungstheorien, die Bill Gates für schlimmer als Hitler halten (= "ganz normale" Impfgegner von der letzten Stuttgarter Hygiene-Demo, zu sehen gestern in in einem Beitrag der heute-show) |
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Moin,
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Trotzdem finde ich es richtig, dass diese Veranstaltungen stattfinden dürfen, denn es ist eines der beliebtesten Argumente aus dieser politischen Schmuddelecke, "dass man hier ja noch nicht einmal sagen darf, dass ..." Die "normalen" Teilnehmer, die sich die Gesellschaft, in die sie sich da begeben, nicht ansehen oder denen das egal ist, müssen dann eben auch damit klar kommen, dass sie mit spinnerten Verschwörungstheoretikern und politischen Brandstiftern in einen Topf geworfen werden. Zitat:
Viele Grüße, Christian |
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https://www.spiegel.de/politik/deuts...6-4a2dc5f09bb3 |
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Abgesehen davon sehe ich eine Diskrepanz zwischen medialen Bildern der Demos, wo der Schwerpunkt immer auf den Spinnern und Extremen liegt (klar, gibt klicks und Einschaltquoten) und persönlichen Berichten von Teilnehmern, die diese Extremen oft als bunte, wirre, z.T. auch zu laute Randgruppe erleben, und eine große leise, aber sehr wohl normale Mehrheit sehen (die einfach durch Anwesenheit demonstriert, und froh ist, mal sich mit anderen unterhalten zu können). Zitat:
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Ich sehe nicht, was denn das sogenannte „Anliegen der weniger Extremen“ von denen der „Extremen“ unterscheidet. Kannst du mir das mal erklären?
Übrigens, 1933 gab es nicht nur die extreme SS, sondern leider sehr viele „Normale“, die das damalige Unrechtsregime erst ermöglicht haben. Verstehe mich nicht falsch, unsere Demokratie ermöglicht andere Meinungen, lässt sie zu, diskutiert sie und unterdrückt sie eben nicht. Es gibt aber sicher andere Wege, seine abweichende Meinung kund zu tun als in einer so nicht erlaubten Ansammlung von „Extremen“ (deine Wortwahl). |
"There is no glory in prevention !"
... gilt offensichtlich auch für die Verteidigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung ... :) |
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"Außenminister Heiko Maas hat die Aufhebung der Reisewarnungen angekündigt." auf Antenne Bayern 5:56 Uhr, so der Moderator. "Viele Fragen seien aber noch ungeklärt", so die Moderatorin weiter in den Nachrichten um 6:00 Uhr. Ich empfehle die Seite des auswärtigen Amts. Interessant auch der "neuseeländische Weg": dort totale Abschottung, dafür ist jetzt ein normales Leben möglich. Problem: kein Tourismus. Irgendso ein Bürgermeister hat daher einen Bungeejump in NZ gemacht. Im Alter von 70 Jahren. Dort, wo das Bunjeejumpen erfunden wurde. Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=cUTNM6-Kf74 In "down under" plant man wohl ab Ende Juni den Flugverkehr zwischen NZ und AUS wieder aufzunehmen. Einige Inlandflüge in NZ sind wohl schon durchgeführt worden. Der Luftraum in AUS ist hingegen komplett gesperrt. Heute soll sich schon was am Airport MUC tun. Im Juni sollen wohl wieder erste Flüge von Frankfurt nach New York durchgeführt werden. Bis zum 15. Juni bleibt es wohl wie bisher. Viel heiße Luft, imho. Immerhin machen die Biergärten heute auf. Die Cafes in Nürnberg öffnen heute ab 11:00 Uhr ihre Außenbereiche. |
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N. :Huhu: |
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Gruß N. :Huhu: |
Die menschen beschäftigen sich nun mehr mit Einschränkungen und Grundrechten, als mit ihren Arbeitsplätzen, so schein es.
NTV gibt einen kleinen Einblick, wohin Geldern fließen Es bestätigt meine Ansicht zu Banken: "Denn sie wissen nicht, was sie tun..." |
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Ansonsten finde ich interessant, wie die 17 %, die die Maßnahmen für überzogen halten, in den Medien gerne als vernachlässigbare Minderheit gehandelt werden, wobei das aktuell ähnlich große Wählerpotential der Grünen als gesellschaftlich relevant und für die Zukunft wichtiger Anteil gesehen wird. |
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Bei mir in der Gegend sind übers Wochenende rund 100 Flüchtlinge einer Unterkunft in meiner Nähe positiv auf das Virus getestet worden.
Mich wundert außerdem, dass Fleischfabriken offenbar besonders stark betroffen sind (auch in den USA). Ein echter Schock für mich war, dass sich Katzen mit dem Virus infizieren können, aber offenbar keine schweren Verläufe gemeldet wurden. Katzen können das Virus auch nur auf ihre Artgenossen übertragen. So ganz durch sind wir da noch nicht. Ich begrüße aber auch die Lockerungen. Dennoch muss man schon noch weiterhin aufpassen. Ich habe den Eindruck, dass vielen Menschen mit den Lockerungen auch ihre Sorgfalt und der Blick für die Pandemie verloren gehen. |
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Wenn z. B. Typen, die von der Machtübernahme träumen und sehr spezielle Vorstellung von der Zukunft, der Regierung und der Bevölkerung Deutschlands haben, an deine Tür klopfen, dann könnte es ein wenig zu spät sein um sich dann noch zu empören. Gruß N. :Nee: |
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Mir zeigt es, dass die Pandemie keine Sommerpause macht.... |
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Hier wird meist auf Arbeitskräfte in Osteuropa zurückgegriffen, denen man zwar im ersten Schritt zwar den Mindestlohn zahlen muss, wenn man ihnen aber die Pässe abnimmt und in 16er Schlafräumen für 250,- EUR die Woche pfercht, ist das nicht mehr ganz so teuer. Schon kann ich das Kilo Spargel für 3,99 verkaufen oder das Pfund Hack für 1,49 EUR. Und Hygienestandards sind da auch erstmal egal.:Nee: |
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Ich glaube es ist vielen schlicht egal.. |
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1. Wann kommen die Tests auf den Markt bzw. wann gibt es welche? 2. Soll das Wohl des Einzelnen über das Wohl vieler gehen? Mit Verlaub, Dr. Schäuble hat zuviel Cpt. Kirk und Spock geguckt (Film: Auf der Suche nach Mr. Spock) oder Platoon "Bleibt wo ihr seid, wir finden euch" bzw. Milit#r-Filme, wo Kammeradinnen und Kameraden nicht zurückgelassen werden. Dieses auf Zivilisten anzuwenden ist ja geradezu grotesk ! 3. Die BBC hat gemeldet (BBC China), dass Impfungen frühestens in 1-1,5 Jahren zur Verfügung stehen. Fazit: Reglementiert die Regierung sagen wir noch 15 Monate so weiter, sind wir im Sommer 2021 "durch". Merkel trat einst - süffisant - vor die Presse und sprach von Mai 2021, da sie sich nicht auf englische Quellen, sondern auf deutsche Quellen bezog, denn: Wie viele Milliarden hat der Lockdown in zwei Monaten gekostet? Wie viele Milliarden hat der Lockdown dann nach 15 Monaten gekostet? Sagen wir zwei Billionen x 7,5 = Staatsverschuldung der vereinigten Staaten von Amerika vor der Krise. Und Amerika? Ist total pleite, zieht China wohl noch mit in den finanziellen Abgrund. Kann man nur froh sein in Europa, und insbesondere in Deutschland zu leben. Na gut, in der Schweiz ist es auch ganz schön, Österreich dito. In der Schweiz gibt es kein Sozialsystem und in Österreich ist es auf Dauer zu bergig. Wie hier hingegen haben eine Küste. Spaß beiseite. Deutschland verfügt über das beste medizinische System der Welt. Dennoch sind die Neuseeländer durch. Hätte man sieben Wochen konsequnent alle weggesperrt, wie das bei einer echten Katastrophe passiert wäre (Ebola z.B.) wären wir jetzt durch. NZ hat 20 Todesfälle bei 5 Millionen Einwohnern. Wir hätten dann 82 Mio / 5 x 20 = 165 Corona-Todesopfer. So aber, ...darf man nicht nur nichts gegen den Coronismus sagen, sondern muss auch noch dieses Totalversagen plus die Vergackeierung der Regierung gut heißen? Nochmals: wir habe keine Katastrophe. Sie wurde uns eingeredet. Der Katastrophenfall sieht anders aus: alle bekommen Stubenarrest unter militärischer Aufsicht und die im gelben Biohazard-Anzug bringen das Essen zur Tür. |
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Die Auflagen hat eine demokratisch gewählte Regierung "verordnet" unter Einhaltung der demokratischen Prinzipien. Ich kann durchaus verstehen, dass man das kontrovers sieht und auch entsprechend kommuniziert. Ich verstehe aber nicht, wieso man demokratische Grundrechte einerseits für sich reklamiert, sie andererseits aber nicht einzuhalten gedenkt. Ganz unabhängig von diesem Gedankengang kann ich darüber hinaus ganz und gar nicht akzeptieren, dass der Drang seine abweichende Meinung in einer solchen Weise kund zu tun so stark ist, dass man hinnehmen kann, von faschistoidem Gedankengut vereinnahmt zu werden. Zitat:
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Bitte verlässliche Quellenangabe. Demokratie heißt, die Mehrheit bestimmt den Weg, nur so als Anmerkung am Rande. |
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Aber eben auch immer unter Berücksichtigung von Minderheiten! Das ist für mich ebenso elementarer Teil einer echten Demokratie. |
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Karl Popper lässt in seiner Argumentation einen entscheidenden Punkt weg und gerät dadurch in einen Irrtum, der leicht einzusehen ist. Genau genommen sind es zwei Irrtümer. Recht hat er in dem Punkt, dass die Toleranz einer Gesellschaft unterwandert werden kann von Individuen, die intolerant sind. Gegen diese Unterwanderung sollte sich die Gesellschaft seiner Meinung nach zur Wehr setzen. Die Frage ist nun, wie weit diese Gegenwehr gehen soll? Soll sie hundertprozentig und total sein? Soll jede intolerante Haltung als solche erkannt und sofort im Keim ausgemerzt werden? Sollten wir also die Polizei zum Abwehr intoleranter Gesinnungen verzehnfachen, alle Gespräche abhören, Lehrer zur Abwehr von Schülermeinungen anhalten, die als intolerant eingeordnet werden? Soll die Wehrhaftigkeit der Gesellschaft total sein? Hier liegt der Hase im Pfeffer. Beispiel: Unsere Gesellschaft schützt das persönliche Eigentum. Ich kann mein Fahrrad auf der Straße abstellen, und wer es stiehlt, handelt gegen die Gesetze, die sich die Allgemeinheit gegeben hat. Wenn wir das persönliche Eigentum aber total und zu hundert Prozent gegen Diebe schützen wollen, müssten wir die Polizei verzehnfachen und hätten Streifenwagen in jeder Straße. Und entsprechend weniger Lehrer oder Ärzte. Die Steuern müssten erhöht werden – vielleicht um einen Betrag, der höher ist als das Fahrrad wert ist.In gleicher Weise sollte sich unsere Gesellschaft gegen die Unterwanderung ihrer Werte oder Ziele wehren. Aber eben nicht total, sondern verhältnismäßig. Das bedeutet im Fall der Toleranz, dass wir eine gewisse Menge an Intoleranz hinnehmen. Täten wir das nicht auf verhältnismäßige Weise, sondern würden eine totale Abwehr organisieren und durchsetzen, würden wir unsere Toleranz gefährden. Denn es wäre dazu ein totalitärer Gesinnungsstaat notwendig, der nicht tolerant sein kann. Wir würden verlieren, worum wir kämpfen. Das ist Poppers erster Irrtum. Der zweite ist weniger zum Thema passend, daher nur ganz kurz: Er sagt, wenn sich die Toleranten nicht wehren, "dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.". Das ist falsch. Denn Toleranz bietet einer großen Gesellschaft von 80 Millionen Individuen erhebliche Vorteile. Aus diesem Grund bildet sie sich in jeder Gesellschaft von selbst heraus und kann nur schwer und aufwändig von totalitären Systemen unterdrückt werden. Vollständig intolerante Gruppen sind nicht stabil, das heißt, nicht von Dauer. |
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Den Punkt hört man die letzten 1-2 Wochen ja des öfteren in den Medien. Ich frage mich aber, wer hat persönlich einen Nachteil dadurch, dass wieder Bundesliga gespielt wird?! Wenn ich es richtig verstanden habe, hat der DFB (oder die Vereine?) eigene Laborkapazitäten geschaffen, und die Kosten werden auch von den Fussballvereinen übernommen. Das Argument, dass der Fussball den Krankenschwestern, Plegekräften oder wem auch immer die Testkapazitäten wegnehmen würde, stimmt so nicht. Denn die Testkpazitäten in Deutschland werden schon seit Tagen/Wochen nur noch zu Bruchteilen ausgeschöpft. Ich kann den Unmut vieler Eltern verstehen, die zuhause immer noch die Betreuung ihrer Kinder übernehmen müssen. Aber der Fussball kann im Grunde doch nichts dafür, dass die Kinder noch nicht alle zurück in der Schule/Kindergarten/Tagesstätte sind. Das ist Sache der Politik bzw. der Länder. Und die Befürchtung, dass grosse Polizeiaufgebote nötig wären, die Fans vom Stadion wegzuhalten, hat sich auch (noch) nicht bewahrheitet. Ok, das letzte Argument, kann man zugegebenermassen erst im Nachhinein beurteilen. Trotzdem verstehe ich diese landesweite Aufregung nicht so ganz. |
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Hallo Arne, Mein Satz war auch mehr oder weniger hingeschmiert als Reaktion auf Nobodys Kommentar. Zu deinen Anmerkungen. Ich glaube du triffst einen sehr guten Punkt, die Verhältnismässigkeit muss gewahrt bleiben. Deshalb finde ich bspw auch das damalige Urteil des BVerfG zum NPD-Verbot, es gebe überhaupt keine kritische Masse, sehr passend. Und zu deinem letzten Absatz... Puuh, finde ich schwer so einfach zu sagen, dafür gibt es zu viele Beispiele, wie schnell so eine Gesellschaft umgepflügt wird, sobald ein vermeintliches Feinbild da ist. Vgl hierzu Weimarer Republik (der Jude), Türkei (Gülen-Bewegung) und Ungarn (George Soros). Polen ist das nächste Land, was gerade umfällt. Nun kann man behaupten, das sind alle Gesellschaften, die nicht 75 Jahre Freiheit und Demokratie hinter sich haben, aber auch in D gibt es 20 Mio Menschen, die seit 30 Jahren in einer Demokratie leben, die eben auch mit grossen Nachteilen gegenüber Westdeutschen gestartet ist, und vorher 70 Jahre Diktatur erlebten. Worauf ich hinaus will. Ich will nicht, einen Staat, der alles abhört, alles überwacht. Ich wünsche mir eine Gesellschaft, die jederzeit wachsam ist, intoleranten die Stirn bietet (anstatt zu sagen "ach der Onkel Gerd, naja wenn er getrunken hat macht er ein paar rassistische Witze, aber alles halb so wild") und der es geächtet wird mit Nazis / Faschisten auf Demos zu gehen. Sollte das offtopic sein, dann sorry, lösch es gerne :Blumen: |
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Im Sinne der Prioritätensetzung sehe ich es aber als vollkommen falsches Signal, wenn man - auch auf politischer Ebene - ausführlichst über den Start der Bundesliga diskutiert, aber z.B. die Kita-Betreuung hinten runter fällt. Ich schreibe bewusst "scheinbar", weil ich nicht weiß, was im Hintergrund läuft. Es scheint so, als würde man sich erstmal um denjenigen kümmern, der am lautesten schreit. Und das ist offensichtlich gerade die Bundesliga. In Hessen wurde z.B. vor fast zwei Wochen angekündigt, dass ab Anfang Juni ein "eingeschränkter Regelbetrieb" in den Kitas laufen soll. Bis jetzt - zwei Wochen vorher - gibt es kein Update oder auch nur irgendeine Information, wie dies laufen soll. DAS beschäftigt viele, da davon auch abhängt, ob und wie die Eltern wieder regulär arbeiten können. Nicht, ob ein paar Fußballer wieder ihrem hochgezahlten Job nachgehen können. M. |
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