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Stimmt. Gott bewahre uns vor neuen AKW's. Die Photovoltaik ist noch lange nicht ausgereizt, Da leigen noch verdammt viele Dachflächen brach. Weg mit der Deckelung und freie Fahrt für "blaue Dächer"! |
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Abgesehen davon werden sich alle bedanken, die bei einer weiter subventionierten Einspeisevergütung die erhöhte EEG-Umlage bezahlen (was ja bei weiteren 100.000 Dächern passieren muß) und so noch teureren Strom bekommen. Oder es wird nur der Börsenstrompreis für die Einspeisung bezahlt - dann rentiert sich aber die PV-Anlage kaum noch, und niemand baut sie mehr. |
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Uns hatte man auch gesagt, nach 10 Jahren hat sich die Anlage amortisiert, na und dauert halt etwas länger. Denn es stimmte nicht. Einerseits schrauben sich Leute Minianlagen an den Balkon und andererseits soll es sich rentieren. Wir leben in einem Zeitalter wo jeder etwas tun sollte. Btw Stromsparen wäre ja auch noch eine Option. |
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https://www.duh.de/tempolimit-protest Aber bei change.org kann man natürlich auch weiterhin nterschreiben. |
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Übermorgen findet ja die Hauptversammlung von Siemens statt.
Fridays for Future, Greenpeace, Extinction Rebellion, Bund Naturschutz und Campact wollen vor Ort sein und für Aufmerksamkeit sorgen. Helena Marschall (FfF) wird eine Rede halten bei der Hauptversammlung. Joe Kaeser meinte, er werde „etwas großartiges Neues“ auf der Aktionärsversammlung verkünden. Den Namen Helena Marschall habe ich bisher bewusst noch nicht wahrgenommen. Ich fände es gut, wenn FfF sich darum bemühen würde ganz besonders die öffentlich sehr wirksamen Aktionen auf mehr Leute zu verteilen. Das könnte ein Schritt in diese Richtung sein. https://www.handelsblatt.com/unterne...9hXBIHypmw-ap2 https://www.esslinger-zeitung.de/deu...d,2308686.html |
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Die erneuerbaren Energien im Stromsektor haben ein Kernproblem: Die EEG-Umlage sieht jeder auf seiner Stromrechnung. Auf der anderen Seite steht auf der Stromrechnung aber keine Umlage was eine Endlagersuche kostet, was Atom oder Kohle subventioniert werden, wie viel weniger Steuern die Großkonzerne zahlen ... Eine Einspeisevergütung für Solar liegt aktuell unter 10ct/kWh für 20 Jahre. Wo liegt denn in der Zeit der Erzeugerpreis für andere Stromarten deren Preis nicht fix ist sondern mit der Inflation steigt? Der Strompreis steigt, garantierte Einspeisevergütungen sinken. Die "böse" EEG-Umlage wird nicht mehr so steigen können wie von Gegnern der EE immer behauptet wird. Heute produzieren ausgeschriebene Windkraftanlagen schon für weniger als dem durchschnittlichen Börsenstrompreis. Unabhängig von der Einspeisevergütung: Für Privat wird der Eigenverbrauch mit steigendem Strompreis wirtschaftlich immer interessanter. Meine Anlage zahlt sich von alleine ab - wenn ich mal 3% Strompreissteigerung pro Jahr hochrechne spart am Ende der Einspeisevergütung jede gesparte kWh schon 54ct. Überschuss kann ohne Einspeisung auch gut per Heizstab ohne teure Investition für Heizungsunterstützung genutzt werden. Bei meiner Anlage hab ich so ca. 15 Jahre Amortisationszeit gerechnet. Den Agorameter finde ich übrigens auch gut, man sieht im Langzeitverlauf schön wie sich Wind, Sonne und Wasser gut ergänzen und die "Dunkelflauten" doch recht überschaubar sind. Dieses Jahr war so eine Woche um den 20. Januar mal bescheiden mit den Erträgen erneuerbarer Energien. Wenn wir die Kohlekraftwerke nur noch für die paar Wochen Dunkelflaute brauchen wären wir einen gewaltigen Schritt weiter. |
Danke für den Hinweis auf agorameter - eindrucksvoll.
Ganz dumme Frage, ich komm nicht drauf: wie packen die Erneuerbaren die dunkle Jahreszeit und die Nächte, besonders bei wenig Wind? m. |
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Die Tage mit "Dunkelflaute" sind gar nicht so viele wenn man Agorameter anguckt. Was spricht dagegen diese vorläufig noch mit vorhandenen Kraftwerken zu decken? Lieber 90% EE zügig erreichen und den Rest noch mit Kohle und Gas machen als jahrelang grübeln wie wir 100% erreichen und erstmal nichts oder wenig zu tun. Um die Lücke zu schließen gibt es ja nur 2 Möglichkeiten: Andere Energiequellen oder große Speicher. Große Speicher sind mittelfristig nicht in Sicht. Was Biomasse oder Wasser an potential haben weiß ich nicht, wäre aber mal interessant. Im kleinen Rahmen werden in meinem Umfeld gerade kleinere Flüsse renaturiert. Stauwehre werden gegen Fischtreppen und kleine Wasserkraftanlagen ersetzt. Welches Potential hätte z.B. ein Rhein wenn man alle 50km eine Schleuse plus Wasserkraftanlage baut? Wie viel Strom könnte da produziert werden, wie viel stabiler könnte man damit u.U. auch die Wasserpegel für die Schifffahrt halten? Dazu bin ich aber da zu wenig im Thema um mir da eine Meinung zu bilden was da gehen könnte und was nicht. Das Konzept mit Wasserkraft, Fischtreppen und Renaturierung finde aber schon gut. |
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Bei uns im Nachbardorf ist die Agro, welche Ökostrom und Fernwärme produziert. (Seit 10 Jahren in Betrieb)
Hier ist es in einem Video erklärt: (5min) https://www.youtube.com/watch?v=9Lg-...ature=youtu.be Der meiste Strom kommt in unser Region von Wasserkraftwerken. |
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Der extreme Regelungsaufwand ist ein Märchen. Was im Moment für den etwas höheren Aufwand sorgt ist die derzeitige Regelung dass z.B. Solaranlagen unkontrolliert einspeisen dürfen und das anderweitig kompensiert werden muss. Das wird man mit weiterem Ausbau so aber nicht halten können, es braucht die Möglichkeit zum Regeleingriff bei jeder Energieform. 90% EE ermöglichen problemlos eine stabile Grundversorgung. Die konventionellen Kraftwerke stehen doch eh, da braucht nichts investiert zu werden. Wo ist das Problem soweit möglich EE zu nutzen und einen gewissen Teil vorhandener Kraftwerke als Reservekraftwerke zu halten? Das ist irgendwie eine oft müßige Diskussion. Der eine will keine EE sondern lieber Kohle und Atom, für den anderen müssen es gleich 100% EE, alles andere ist inakzeptabel. Gut gangbare Kompromisse kommen so nicht zustande. |
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Damit mussten die Netzbetreiber seit jeher umgehen und zusätzliche flexible Kraftwerke vorhalten. Der Mittagspeak wird mittlerweile gut durch Photovoltaik aufgefangen, die zufälligerweise gerade dann an (in Deutschland) 230 von 365 Tagen ihre maximale Produktion bereitstellt, so dass hierfür kaum noch Gaskraftwerke angeschaltet werden müssen. Zitat:
Da die Kosten für Batteriespeicher seit 20 Jahren linear sinken und diese Entwicklung zweifellos, angetrieben vom wachsenden Speicherbedarf und der zunehmenden wirtschaftlicheren Fertigungstechnologie anhalten wird, werden dezentrale und zentrale Batteriespeicher in Zukunft auch eine immer größere Rolle spielen. In Australien sowie USA gibt es schon Batteriespeicher von über 100 MWh Kapazität. Da beispielsweise Lithium-Ionen-Akkus weniger Verluste zwischen Speicher und Entnahme aufweisen als Pumpspeicherkraftwerke und im Ggs zu diesen nahezu überall aufgebaut werden können, wird das die Speichertechnik der näheren Zukunft sein, bevor dann evt. auch alternative Nutzungsformen wie Elektrolyse überschüssigen Stromes zu Wasserstoff in Großindustriellem Maßstab irgendwann nutzbar sein werden. |
Habe gerade mal noch ein bisschen im Netz recherchiert, warum es in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern auffallend wenig Speicherlösungen (Pumpspeicherkraftwerke, Batteriespeicher) gibt: es liegt wohl vor allem an den politischen Ramenbedingungen.
Für die Netzbetreiber und Kraftwerksbetreiber ist es wesentlich billiger, überschüssigen Strom (z.B. wenn der Wind weht und gleichzeitig die Sonne scheint)zu verschenken bzw. fehlenden Strom aus anderen Ländern (in Peak-Situationen) zuzukaufen als in die aktuell verfügbaren Speichertechnologien zu investieren. Zitat:
Interessant finde ich in dem Wikipedia-Link auch die Aussage, dass die Abschaltung von Atomkraftwerken in Deutschland (die ja so unflexibel wie keine andere Kraftwerksform Strom rund um die Uhr liefern) deutlich zur Netzstabilisierung beigetragen hat (von der Atomkraftlobby wird meist das Gegenteil behauptet), ebenso wie der zunehmende Ausbau der Photovoltaik (Sonnenstrom wird ja ausschließlich produziert, wenn die Bevölkerung wach ist und somit der Strombedarf erhöht ist). |
Die Batterie eines einzigen Elektroautos speichert derzeit so viel Strom, wie ein Einfamilienhaus in einer Woche verbraucht.
Denkt man sich Millionen Elektroautos, die ans Stromnetz angeschlossen sind, dann repräsentieren diese eine erhebliche Speicherkapazität. Nicht jeder Autofahrer benötigt täglich eine Strommenge für 400 Kilometer in seiner Batterie. Es wäre also möglich, eine bestimmten Teil der Batterie freizugeben, um als Puffer für das Netzt zu fungieren. Denkbar wäre, die freigegebene Kapazität über eine App zu steuern, falls man eine längere Autofahrt vor sich hat. :Blumen: |
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Die 2. Generation des VW ID z.b. soll das können. Bidirektionales Laden. Ein anderes Problem hat man aber noch, sobald als Austauschbasis das öffentliche Stromnetzt benutzt wird, hast du die ganzen Trassenkosten, Steuer usw usw. Z.b. wenn man Heute Strom von der Solaranlage einspeist bekommt man 10 cent/kWh, wenn man "seinen"Strom wieder zurück haben will, zahlt man 30, Das kann dann natürlich so nicht sein. Wenn man einspeist vom Speicher des Autos und 20 cent weniger bekommt, als wenn man seinen Strom wieder zurück haben will, wird das niemand machen. Ne andere Sache wäre dann auch noch, dass kostenloses Laden z.b. beim Supermarkt dann nicht mehr ginge. Man könnte ja dann beim ALDI laden und den Strom daheim ins Netz wieder verkaufen :Cheese: |
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Die kostenlosen Ladestellen bei Aldi, Ikea usw. sind letztlich ja Marketing, um Käufer zu locken. Da es meistens maximal 11kw-Säulen sind und man sowieso innerhalb eines Einkaufs nicht allzu viel Strom in den Akku bekommt, ist die Gefahr, dass jemand daraus ein Nebengewerbe macht, eher gering.;) |
NordLink ist schon recht weit gediehen. Fällt aber merkwürdigerweise durch das Raster der Wahrnehmung
https://de.wikipedia.org/wiki/NordLink Zitat: Das Ziel ist die Verbindung der norwegischen und deutschen Stromversorgungsnetze und damit auch die Kopplung der Strommärkte. Die bisher nicht realisierte Leitung soll dabei in erster Linie Schwankungen der Stromerzeugung durch Windkraft in Norddeutschland abfedern. Überschüssiger Strom aus Windenergie könnte dabei nach Norwegen übertragen und dort direkt endverbraucht werden, während gleichzeitig norwegische Wasserkraftwerke temporär abgeschaltet werden, sodass das eingesparte Wasser für eine spätere Verstromung zur Verfügung steht. Im Gegenzug kann bei Bedarf Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken nach Deutschland übertragen werden. Die norwegischen Speicherseen könnten so in Verbindung mit konventionellen Wasserkraftwerken als sog. „virtuelle Speicher“ dienen. Da dies mit Stand 2019 nur Optionen sind, sind Details wie damit verbundene Kosten unbekannt. |
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Für andere Sachen ist oftmals auch genügend Geld vorhanden. Idealismus reicht und mit dem zugehörigen Elektronik-Equipement kann man mit seiner privaten PA schön sein E-Auto laden und obendrein einspeisen oder den Strom selbst verbrauchen. Das es dann länger dauert bis die Anlage sich amortisiert hat ist klar, aber jede selbst erzeugte und selbst verbrauchte kWh ist ein Gewinn. |
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Bei Südlage produziert das etwa 600 kWh pro Jahr, die man somit nicht vom Netzbetreiber kaufen muss. Wegen der in D hohen Strompreise von i.d.R. 30C/ kwh hat sich das folglich in gerade mal drei Jahren amortisiert! Dass sich sowas nicht jeder auf den Carport legt, die Terasse stellt oder ans Balkongeländer hängt, wundert mich offen gesagt. Eine besser verzinste Investition gibt es derzeit nicht. |
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Verständnisfrage: Kann man damit auch einspeisen (braucht man dann den extra Zähler), oder ist das rein für den Eigenverbrauch? Wenn nur Eigenverbrauch - was ist, wenn kein (ausreichend großer) Verbraucher dranhängt? Bei mir läuft ja tagsüber im Sommer, wenn das meiste anfällt und ich kaum zu Hause bin, höchstens der Kühlschrank, das sind nicht mal 300 W, auch das nur gepulst. Ggf. noch stundenweise Wasch- oder Spülmaschine, die aber auch keine nennenswerte Dauerleistung abrufen. Wo geht der Strom einer solchen "Inselanlage" hin, wenn kaum Verbrauch im Haus anfällt? |
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Einspeisen geht nicht, aber die Dinger sind steckerfertig und einfach in eine Steckdose einstöpseln und schon kannst du deinen selbst produzierten Strom nutzen. Bei 300 W würde als Beispiel dein Kühlschrank ganz umsonst kühlen. Ist doch was. Jetzt stelle man sich mal vor, jeder 2. Haushalt in Europa hätte sowas, kann man sich schnell ausrechnen wieviele kWh tagtäglich nicht von den grossen Energieversorgern bereitgestellt werden müsste. Dämmerts??? |
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Wenn man mehr produziert als man verbraucht wird der Überschuss eingespeist und ein Ferraris-Zähler dreht sich dann rückwärts. Wenn man die Anlage anmeldet, wird der Ferraris-Zahler meist gegen einen modernen mit Rücklaufsperre ausgetauscht, aber auch dann wird gelegentlich eingespeist (nur eben ohne Vergütung). https://machdeinenstrom.de (ist nicht der günstigste Anbieter, aber die Rahmenbedingungen werden auf der verlinkten Webseite ganz gut beschrieben) |
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Wärmster Januar in Europa
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LIVE - Pressekonferenz zur Siemens Hauptversammlung (veröffentlicht um ca. 12:30 Uhr): https://www.facebook.com/ExtinctionR...YZxJMKgB7pP_xb Infos aus der Pressekonferenz: - Von 8 - 20 Uhr werden Aktivisten vor Ort sein. - Um 8 Uhr soll eine Menschenkette gebildet werden. - Um 14 Uhr soll eine Demo stattfinden. - Zwei FfF-Aktivisten werden auf der Hauptversammlung reden. Der Dachverband der kritische Aktionäre haben ihnen das Rederecht verschafft. https://www.kritischeaktionaere.de/s...erhalten-2020/ https://www.kritischeaktionaere.de/ https://www.oeku-buero.de/details/st...Jif3TMtLESAcDI Zitat:
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Ich bin bei ca. 170W im Jahresmittel. Wenn man jetzt noch über die Rollentrainer Strom erzeugen würde, ....
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Ich habe mich bisher nur ziemlich wenig und oberflächlich mit Leuten beschäftigt, die daran zweifeln, dass der Mensch maßgeblichen Anteil hat bzw. hatte am Klimawandel.
Solche Zweifel bekunden sicher nicht nur Leute mit bösen Absichten. Frontal 21 hat gestern Abend einen Beitrag gebracht anlässlich einer Undercover-Recherche in Bezug auf das Heartland-Institut: https://www.zdf.de/politik/frontal-2...c3ulYfW3W7YYr4 |
Das Morgenmagazin beschäftigt sich mit Siemens.
Da lief gerade ein längerer Beitrag. Ich nehme an, da wird im Laufe des Morgens immer wieder mal etwas kommen evt. auch Live-Eindrücke rund um die Aktionärshauptversammlung in München. Eben meinte die Moderatorin später käme eine Schalte nach München. |
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Lobbyismus, politisches Kalkül etc. kann man übrigens genauso auf das Lager der Klimaaktivisten übertragen. Ich persönlich glaube, in beiden Lagern hat der gesunde Menschenverstand nicht mehr unbedingt die Oberhand. Für mich auch wieder bezeichnend, dass die Klimawandelkritiker jetzt auch eine junge Dame vor den Karren spannen. :confused: |
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Welchen Quellen man bevorzugt vertraut und welchen nicht. Ich würde davon ausgehen: Je krimineller der Antrieb ist dazu bewusst Fehlinformation zu verbreiten, die Menschen täuschen sollen, desto schwerer ist es das zu erkennen. Da reicht es einfach nicht mal kurz nachzuforschen, ob da recht grobe Fehler gemacht wurden. Ehrlich gesagt ist es bei mir oft so: Sobald ich mich mal positioniert habe, ist ziemlich klar, wie ich mich informiere, welchen Informationen von welchen Leuten ich wohlgesonnen gegenüber stehe und welchen nicht. Eigentlich ist das schlecht, aber das dürften sehr viele Leute so oder so ähnlich machen. |
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