![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Mein Beispiel mit 10 Mio Flüchtlingen in Deutschland war von mir besonders extrem gewählt um zu verdeutlichen wie viel mehr wir schaffen könnten als wir müssen ! Altersarmut ? Kindesarmut ? Die wenigsten in Deutschland sind am verhungern oder am verdursten ! Auf welchem Level muss man stehen um sich nicht in der Armut zu fühlen? In Deutschland kann man nur von relativer Armut sprechen. Bei weitem nicht kurz vorm ableben. |
Naja, es gibt aus meiner Sicht durchaus viel Empathie und Hilfsbereitschaft. Ich komme gerade von einem Volkslauf in einem Dorf zurück; dort war auch eine Gruppe asylsuchender Schwarzafrikaner am Start, begleitet von einer ehrenamtlichen Helferin. Es waren ca. 25 Personen. Es herrschte unter den deutschen Startern eine freundliche, interessierte Stimmung gegenüber den fremden Menschen. Mehrere Deutsche haben versucht, mit den Schwarzen in ein kleines Gespräch zu kommen. Wo das mangels Sprachkenntnissen nicht gelang, gab man sich einfach die Hand oder klopfte sich auf die Schulter, oder nickte sich freundlich zu.
Das kann natürlich nicht über die Herausforderungen hinwegtäuschen, die für beide Seiten mit der Flucht und der Suche nach Asyl verbunden sind. Aber es gibt hier viele Menschen, die in der direkten Begegnung sehr freundlich reagieren. Warum wir jetzt über 10 Millionen zu integrierende Menschen diskutieren, verstehe ich übrigens nicht. |
Zitat:
Ein knurrender Bauch, ein frierender Hintern und eine unsichere Zukunft bleiben erhalten, wenn alle nur Schulterklopfer verteilen. Aber natürlich erst mal besser als zu blöken. Wirkliche Hilfe, kann nur von oben her angeordnet werden. Das ist unbequem und kostet Wählerstimmen - ein Teufelskreis für den armen Politiker. |
anders wird es wohl in naher Zukunft nicht gehen: Grenzzaun!
http://http://www.focus.de/politik/d...d_5020753.html und wenn jetzt schon die eigenen Refugees das so sehen, dann sollte der Politik doch langsam mal ein Licht aufgehen: http://http://www.focus.de/politik/v...d_5018579.html |
Zitat:
|
Zitat:
Mittlerweile gibt die Berliner Behörde am Ankunftstag feste Wartenummern für die Registrierung aus inform eines Bändchens, das auch zur Nutzung des Berliner ÖPNV berechtigt, und organisierte das Aufnahmeverfahren um. Dazu brauchte es keinen Aufnahmestopp für Flüchtlinge an der Grenze oder Grenzmauer, aber Anpassung des Registrierungssystems an die geänderten Umstände. Im Prinzip kann es der Berliner Behörde nur gut tun, wenn sie durch Druck von aussen gezwungen wird, etwas flexibler zu handeln, schreibe ich als jemanden, der den "Laden" sehr gut kannte. http://www.tagesspiegel.de/berlin/fl.../12457922.html |
Welche Stimmung erzeugen meinst du denn?
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:55 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.