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165er Kurbel klingt zwar ungewöhnlich kurz, aber im Verhältnis zur Körpergröße von 167 ist es praktisch identisch mit einer stinknormalen 170er (die ich auch an den meisten meiner Räder fahre) bei meinen 1,73m.
(Ok, relevanter wäre die Schrittlänge, aber da ist das Verhältnis nicht wesentlich anders.) Und dazu kommen noch weitere Vorteile wie größere Bodenfreiheit, Fußfreiheit zum Vorderrad, Gewicht. |
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Wenn Du Radrennen fährst oder bei Rennen mit Windschattenfreigabe startest, ist es natürlich keine Frage - dann trainiert man auch mit dem Rennrad. Aber sonst wüsste ich keinen Grund nicht grundsätzlich in der hauptsächlich im Wettkampf benötigten Position zu trainieren *). Aber vielleicht kann mir ja noch mal jemand darlegen wo für den Triathleten die Vorteile des Rennrad-Trainings liegen :-P *) Gilt natürlich nicht für Gruppenfahrten, wenn ich jemanden am Hinterrad klebe oder bei gefährlichen Verkehrssituationen. |
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Wenn Du mit längeren Kurbel die Trittfrequenzen beibehältst, dann hat sich da was verändert in der Tretbewegung. Du legst einen etwas längeren Weg zurück mit den Füßen. Das macht schon was aus. Im Vergleich zu 165 mm nimmt der Kreisumfang bei 170 mm um etwa 3 % zu. Es wäre vielleicht hilfreich im Gegenzug die bevorzugten Trittfrequenzen um diese 3 % abzusenken. |
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Die Frage für mich atellt wich nur bezüglich ser Sitzposition, pb es hier Sinn macht die gekröpfte Sattelstütze dran zulassen? |
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Ich bin auf meinen Rädern diverse Kurbeln zwischen 170 und 175mm gefahren, nie einen Unterschied gemerkt. Und ich fahre auf meinen verschiedenen Rennrädern und Crosser leicht unterschiedliche Sitzgeometrien, und das mit Absicht. Denn dadurch halte die meinen Bewegungsapparat "flexibel", was Anpassung angeht und vermeide Überlastungsschäden durch exakt die gleiche Bewegung in exakt der gleichen Position (siehe zB. Sehnenscheidentzündungen). Bisher mit Erfolg! Was mir aber immer wieder Probleme bereitet hat, waren hohe Belastungen, wenn ich nicht genug Kraft- und Koordinationstraining gemacht habe. Das hat sich immer gerächt und weil mir das Zusatztraining keinen Spaß macht, kommen die Probleme immer wieder mal vor. Dann muss ich wieder rausnehmen, Kraft und Koordination trainieren und dann kann ich wieder Vollgas geben. Es ist wie bei meiner Überpronation. Da hab ich verschiedene Schuhe mit Stütze probiert. Ergebnis: Immer wieder Probleme gehabt und weiterhin Überpronation. Aber als ich mir einen Neutralschuh gekauft und mal Kraft und Koordination trainiert habe. Peng, Probleme und Überpronation waren weg! Ich glaube, nicht umsonst verbringen Profis allerlei Sportarten immer mehr Zeit im Kraftraum. |
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Aber möglicherweise musst Du die Stütze deswegen nicht unbedingt tauschen. Du kannst ja bis zu einem gewissen Grad den Sattel trotzdem weiter nach hinten versetzen (je nachdem wie lang die Sattelstreben sind). Sieht möglicherweise blöd aus, dann muss halt eine richtige, konventionelle Sattelstütze her. Die FastForward-Teile lassen sich auch immer gut verkaufen. |
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