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kurz gefasst. Mir ist jeder demonstrierende Schüler lieber, als die ganzen angepassten. "der Menschheit wird schon was einfallen" Runterbeter. :) |
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du setzt das "politisch rechtem Meinungsspektrum" mit dem linksextermen Rand gleich. FfF ist linksextrem? |
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Allerdings ist die gefühlte Benachteiligung des rechten Lagers im Moment doch recht ausgeprägt. Beispielsweise fühlt man sich durch einen Komplott fast der gesamte Presse, und einem internationalen Kartell der meisten Wissenschaftler sowie einer gesellschaftlichen Meinungsdiktatur ganz besonders benachteiligt. |
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Und es bleibt immer noch die Frage, warum z.B Leute wie du, immer wieder auf dem Schulschwänzer Thema rumreiten. |
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dann beschreibe mir bitte, was für dich das "rechte Meinungsspektrum" ist, z.B wo es anfängt, und wie du Linksextrem definierst. |
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dann erlaube mir die Gegenfrage. Was zeichnet die Klimaleugner Mitläufer so aus, dass man mit ihnen nicht so hart ins Gericht geht. Etwa, dass sie sich einen Dreck um die Zukunft ihrer Kinder scheren? :) |
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ich finde halt, man sollte nicht nur die Mitläufer / Schulschwänzer betrachten, sondern eben auch die Mitläufer Klimaleugner Mirdochegalos. Und nochmal zum "verklärten" Blick auf die Jugend. Ich lebe hier in Offenbach. Glaubst du etwa ich finde diese jugendlichen Spacken toll, die hier rumlaufen, als ob sie alleine auf der Welt wären? Vermutlich haben sie das von ihren Eltern so übernommen, oder was weiß ich warum die so sind. in 5 Minuten Offenbach hast du sämtliche Vorurteile gesehen. ----------- bis später :-) |
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Protestbewegungen hat es immer mal gegeben. Ich würde diese unter sozialen/gesellschaftlichen Aspekten betrachten. Aktuell sehen wir eine recht weitgreifende mit offenbar lange währender nominaler Grundthematik. Den klimatischen Wandel würde ich als "geophysikalisches" Phänomen sehen, dem dieser Thread hier gewidmet ist. Insofern scheint mir die aktuelle Diskussion im Greta-Thunberg-Thread besser aufgehoben. |
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Bei FFF werden dann eben die gezeigt, die ne Pulle Alkohol dabei haben oder nen vermeintlich niedrigen IQ, bei den AFD Oder Pegida Demos ausschließlich der braune primitive Pöpel usw. So eine Berichterstattung nehme ich schon lange nicht mehr ernst,... |
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Kann ich als Hesse voll und ganz bestätigen.:Huhu: |
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Ich habe das nicht auf das verlinkte Video bezogen, sondern allgemein auf Berichterstattungen, wo jedem halbwegs kritischem Zuschauer klar sein sollte, dass damit nicht berichtet sondern Meinung gemacht wird oder Klischees bedient werden. Egal ob im privaten, öffentlich rechtlichen oder im www. |
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Ja, es ist notwendig, einiges am Ressourcenverbrauch und möglicherweise auch am CO2-Ausstoß zu ändern. Wenn wir aber das wirklich wollen, sollten die Aktionen doch möglichst effektiv und sinnvoll sein, keine symbolischen und teuren Aktionen mit großen Risiken (oder gar Schaden) und minimalem Effekt. Schnell und ineffektiv ist immer schlechter, als etwas langsamer, aber durchdacht. Deshalb wäre es wichtig, sich mit der Liste aus dem zitierten Artikel zu befassen, weil es entscheidend ist, ob es so ist, oder nicht. Deine Antwort klingt so, als ob es egal wäre, ob es sinnvoll ist, Hauptsache Aktion - klingt wie Gretas Wunsch nach Panik. Davon fällt mir nur ein Ertrinkender ein, der in Panik so um sich haut, daß er den Retter noch mit in die Tiefe reißt, statt zu schauen, wie er zu seiner Rettung beitragen kann. Das kann doch nicht der Ratschlag sein. Die Schlußfolgerung aus der zitierten Problemliste ist doch nicht, weiter wie bisher zu machen, sondern effektivere Änderungen vornehmen, indem man Leute entscheiden läßt, die von den technischen und physikalischen Randbedingungen etwas verstehen, Stichwort "auf die Wissenschaft hören, nicht nur beim Klima" (z.B. Braunkohle vor Steinkohle abschalten, lieber zwei alte Kraftwerke abschalten und Datteln anlaufen lassen, Atomkraft statt Kohle länger laufen lassen, großtechnische Speicherlösungen forciert entwickeln - Stichwort Wasserstoff, u.ä., etc., statt einfach darauf bauen, daß wir dann schon von den Nachbarn den Strom bekommen, egal wie es dort hergestellt wird.) |
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Die tolle Steinkohle ignoriert völlig deren Gewinnung und Transport am anderen Ende der Welt. Z.B. von hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlew...aft_Kolumbiens Und Atomkraft länger laufen lassen ohne dass wir in irgend einer Form bisher was konkretes in Petto haben was wir mit dem ganzen Atommüll machen sollen? Vielleicht sollten wir die Planungsreihenfolge ändern: Erst überlegen was wir mit dem Atommüll machen, dann Atomkraft länger laufen lassen. Und nicht Kopf in den Sand und hoffen dass unsere Enkelkinder das schon irgendwie hinbekommen. Klima retten ist das eine, Klima ist aber nicht das einzige was eine lebenswerte Zukunft ausmacht. Sonst haben wir ein völlig verstrahltes Klima ... ;) |
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:Blumen: |
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Wer braucht eine Zukunft, wenn es nichts zum atmen gibt? |
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In China ist die Emmission gerade aber sicher am sinken. |
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Zu beachten bei der Pflanzung wäre die derzeit stattfindende Verschiebung der Klimazonen in unseren gemäßigten Breiten. Das mögen unsere Nadelwälder offenbar so gar nicht. ![]() |
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die daten beruhen sicherlich auf niederschlagsmengen, da gab es sicherlich in den letzten 1-2 jahren weniger als im durchschnitt. nun hat gerade MV aber eine unmege seen usw, damit einen sehr hohen grundwasserspiegel. so schnell geht hier nichts ein. die ausfuhr von weizen hat sich 2019 gegenüber 2018 übrigens um 18% gesteigert, also muss ja hier ja irgendwie noch was wachsen....... |
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Wenn wir uns überlegen, wieviel Milliarden sowohl in Deutschland als auch im Bereich der EU vorgesehen sind, für den Ausstieg aus der Kohle und wieviel Milliarden der Umstieg von Verbrennermotoren auf E-Mobilität für geänderte Infrastruktur (Ladesäulen, Ausbau der Stromnetze) kosten wird (alles geplant unter der Prämisse der Senkung der CO2-Emissionen), gibt es eigentlich keine vernünftigen Argumente, warum man nicht auch entsprechende Milliarden in die Aufforstung steckt. Das Pflanzen eines Waldes kostet v.a. nur in den ersten zwei bis drei Jahren Geld und Ressourcen. Ab einer bestimmten Größe der Jungpflanzen, wenn sie z.B. nicht mehr durch Wildverbiss gefährdet sind, sinkt der Pflegeaufwand rapide und der Effekt der Co2-Reduktion hält 50 bis 100 Jahre lang an. |
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Mit Ressourcen meinte ich auch nicht nur das Geld. Die Waldarbeiter, die ich im Hochwald/Hunsrück (meine Heimatregion) kenne, klagen aktuell nicht über Arbeitsmangel und es scheint nicht unbedingt eine Branche zu sein, ich welche der Nachwuchs strömt. Holztransporterfahrer kenne ich nur einen und der sammelt seit längerer Zeit Überstunden. |
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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung: Dürremonitor Deutschland Da gibt's auch Erläuterungen dazu. Mal schaun, ob dieses animierte Bild mit dem Jahresverlauf hier funktioniert: ![]() |
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Sollen doch erst mal die anderen machen.... genauso denken wir doch auch. Ich vermute das ist der Grund, warum da nicht auf die Wissenschaft gehört wird. Das berühmte Jacke-Hose Phänomän. |
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Wald zahlt keine Steuern, Wald macht keine schlechtgelaunten Arbeitnehmer, Wald kostet Geld. Dem Wald geht es so ähnlich, wie älteren Menschen. Sie werden nur Alibi-mäßig zum Schein gepflegt und unterstützt. Klingt frustriert, sehe ich aber so ähnlich. |
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Es scheint kein Fleckchen in Deutschland ist mehr fruchtbar genug für Bäume und Pflanzen. |
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Dafür haben wir hier in Spanien den nassesten Winter seit ich hier lebe. |
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Bin allerdings gespannt, ob die Atomkraft eine Renaissance erlebt... :confused: https://www.handelsblatt.com/unterne...lyfzHre9Ru-ap4 |
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