![]() |
Zitat:
Mit anderen Worten: jeder darf, wenn er bereit ist, den Gleichgewichtspreis zu zahlen. Wir haben auch heute schon Knappheit. Wäre ein Einfamilienhaus billiger, würden mehr Menschen eines besitzen. |
Zitat:
Das mittlere Szenarium zeichnet sich IMHO dadurch aus, dass Regionen aus 1 und 3 relativ autonom nebeneinander bestehen. Darauf bewegt sich die gegenwärtige politische und wirtschaftliche Entwicklung hin. |
Zitat:
https://bildungsserver.hamburg.de/themenschwerpunkte/klimawandel-und-klimafolgen/klimawandel/rcp-szenarien-745656#:~:text=Die%20Bezeichnung%20%22repräsentati v%22%20weist%20darauf,5%2C%20RCP6%20und%20RCP8. Selbst beim 4.5 Szenario müsste deutlich mehr CO2 in die Luft geblasen werden als jetzt. Wo soll das herkommen? Ich sehe nicht mal in Ansätzen die Miningaktivitäten, um das bewerkstelligen zu können. Aus Sicht der Anbieter wäre es auch unwirtschaftlich. Und dieses Szenario ist mit 2,6 Grad verbunden. Ein 8.5 Szenario ist völliger Quatsch. Zumindest fehlt mir die Phantasie, wer das ganze Zeug wie aus der Erde holen soll :Blumen: |
Zitat:
"Insbesondere das Ölproblem wird sich in den nächsten 100 Jahren ohne Zutun gelöst haben. Es wird kein Öl mehr geben. Spätestens dann, wird man Alternativen haben (müssen)." worauf ich nur die Folgen Deiner Annahme für die Erderwärmung aufgezeigt habe. |
Ich habe mal Chatgpt gefragt, was es für die Erdtemparaturen bedeutet, wenn die Weltwirtschaft um 2 % jährlich (zur Zeit tatsächlich 3,2 !) wächst bis zum Jahr 2100. Die kurze Zusammenfassung (nach detailierten Berechnungen des Wachstums und der Emissionen):
"Ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum von 2 % pro Jahr ohne signifikante Reduzierung der CO₂-Intensität würde zu einem massiven Anstieg der CO₂-Emissionen und einem extremen Temperaturanstieg führen. Eine Erwärmung von 6,8°C bis 10,7°C über dem vorindustriellen Niveau wäre katastrophal und würde die Erde in einen Zustand bringen, der für viele Ökosysteme und menschliche Gesellschaften nicht mehr lebenswert wäre." Chatgpt gab noch eine zweite Antwort zur Wahl, konkret bis 2100: "Wenn die Weltwirtschaft jährlich um 2 % wächst, würden die CO₂-Emissionen ohne zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen ebenfalls steigen. Bei einem jährlichen Wirtschaftswachstum von 2 % könnten die CO₂-Emissionen bis 2100 um etwa das 5- bis 7-fache des heutigen Niveaus ansteigen. Schätzung der CO₂-Emissionen: Heute: ca. 40 Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr. Bis 2100: etwa 200 bis 280 Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr. Temperaturanstieg: Dieser Anstieg der Emissionen könnte die globale Durchschnittstemperatur bis 2100 um 4 bis 6°C über das vorindustrielle Niveau ansteigen lassen, was schwerwiegende klimatische und gesellschaftliche Folgen hätte." (1. basiert auf der Annahme, alles Erdöl wird verbraucht bis 2100. 2. basiert auf dem Verlauf der bisherigen Emissionen und den RCP´s) |
Zitat:
Die Wahrheit kommt ans Licht! Moegen auch Vampire gar nicht so gerne das Licht, also bei van Helsing. ;) Was kommt denn bei 3,2 % raus? Oder zweistelligen Wachstumsraten fuer China? :cool: :Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:15 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.