Schwarzfahrer |
26.02.2018 18:51 |
Zitat:
Zitat von MattF
(Beitrag 1364205)
Eine Idee der Willkommenskultur war im übrigen genau das dies nicht wieder passiert.
|
Löbliche Idee, aber was seit 40 Jahren in Europa schieflief, wird man so einfach nicht beheben, fürchte ich.
Zitat:
Viele Zuwandere wurden früher auch allein gelassen. Es gab viel zuwenig Sprachkurse für Zuwanderer der ersten Generation und das Sprachenlernen wurde auch zu wenig gefordert (nicht nur gefördert).
|
Wenn das stimmen täte, hätten wir gleich viele Parallelgesellschaften von Griechen, Türken, Italienern, Polen - aber die meisten bis auf die Muslimischen Zuwanderer haben es trotz ach so widriger Umstände geschafft, die Sprache zu lernen, und ihre Kinder voll zu integrieren. Liegt das wirklich nur an mangelnder Willkommenskultur, oder doch an den größeren kulturellen Differenzen, als es im Fall der europäischen Migranten gibt?
Zitat:
In der 2. Generation (hier geboren) sollte es aber keine türkischen Frauen mehr geben die kein Deutsch können. Die waren doch alle in der deutschen Schule.
|
Bis auf all die, die als Frau extra aus der Türkei geholt wurden, da die "westlichen Mädchen alles Huren sind", wie mir ein (sehr gut deutsch sprechender) hier aufgewachsener türkischer Ingenieurskollege erläutert hat. Und Kinder der 3. Generation sprechen oft schlechter deutsch, als ihre Eltern. In Mannheim gibt es Gegenden, da kommst Du mit Deutsch auf der Straße nicht weit.
|