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Was ich bei mir sicher eins zu eins gemerkt habe ist, dass sich das Corona Virus nicht mit einer "normalen Grippe" oder Erkältung vergleichen lässt. Dafür zieht sich das bei mir irgendwie zu lange hin. Auch war der Heilungsverlauf nicht linear, sondern er verlief eher in Wellen. Mal dachte ich es gehe mir schon viel besser und plötzlich während des Tages verschlechterte sich mein Zustand wieder. Es ist auch heute noch so, dass der Zustand schwanken kann. Bei mir auf der Arbeit haben sich noch 3 andere Leute angesteckt. Diese berichten ähnliches. Ich hatte wohl die mildesten Symptome von allen. Der Alltag lässt sich mittlerweile wieder recht gut bestreiten. Wie lange es dauert, bis ich wieder an die körperliche Leistungsgrenze kann wird sich zeigen. Manche Leute sagen mir ich klinge noch wie ein Kettenraucher und teilweise fühle ich mich auch so. Nach 2.5 Wochen zu Hause rumsitzen war es dann eine Wohltat, wieder arbeiten zu gehen und etwas Abwechslung zu haben. (Fun fact: Ich war genau vom ersten bis zum letzten Tag der Vuelta zu Hause. Noch nie habe ich eine Grand Tour so intensiv mitverfolgt. Und der Giro lief ja anfangs noch parallel dazu). :) Ich bin positiv, dass die ganze Körperfunktion wieder uneingeschränkt zurück kommt. |
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Wir sind ja hier in einem Triathlon Forum. Meine Erfahrung der letzten 15 Jahre hat mich gelehrt, dass der Triathlet nun einmal die Krone der Schöpfung im Sport ist. Und jetzt diese elitären Wundersportler vom geregelten Training abzuhalten und dadurch in Gefahr zu bringen beim nächsten Wald- und Wiesen Wettkampf keine neue Bestzeit auf den Asphalt zu brennen... Wo kommen wir da den hin :Blumen: |
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Und das nicht erst seit gestern. Und trotzdem haben sie immer noch (teilweise deutlich) höhere Infektionszahlen. Woran liegts? |
Ihr habt Angst, fast schon Panik.
Diejenigen, die Angst haben, bleiben eben drinnen und trainieren im Trainingskeller. Sollten dabei aber nicht vergessen das ggf. Öl-/Fett-Aerosol und Ausdampfungen aus elektrischen Geräten und die Chemikalien in ihren imprägnierten Polyester- Klamotten und den Antivibrationsmatten ggf. wesentlich gefährlicher sind. Ich bleibe bei meinen fundierten Ansichten über COV19 und habe damit sicherlich genau ins Schwarze getroffen. |
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Und würde mir auch nicht zutrauen, darauf die perfekte Antwort zu finden. Ich war im Sommer zwei Wochen in Frankreich und unzählige male in Österreich und es gab zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall erhebliche Unterschiede hinsichtlich erlaubter Großveranstaltungen, Maskennutzung und gelebter Hygieneregeln im Alltag. Wer im Juli oder August in Österreich mit Maske eine Tankstelle oder ein Lokal betreten hat, der wurde mitleidig angesehen und man fühlte sich selbst, als ob man übertrieben ängstlich war, während das in Deutschland den ganzen Sommer über gelebte Normalität war. In Deutschland wurde man den ganzen Sommer über durch viele Details (z.B. Adressabfrage beim Besuch von Lokalen oder Schwimmbädern stets daran erinnert, dass die Pandemie im Hintergrund noch nicht beendet ist. In Österreich oder Frankreich wurde man (im Sommer) nie nach Adressen zur Kontaktrückverfolgung etwaig zukünftig positiv Getesteter gefragt. Masken in Geschäften wurden zwar in Frankreich auch den Sommer über getragen, aber ansonsten hatte man (z.B. bei Schwimmbadbesuchen oder in Lokalen) doch weitgehend das Gefühl, die Pandemie sei vorbei |
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