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keko# 14.11.2020 17:37

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1565736)
Die Arbeitgeber sehen das Homeoffice nicht ganz so positiv/produktiv wie der Arbeitnehmer das tut:

.

Aber ich denke das liegt zum Teil auch in der Natur der Sache, da es nunmal zwei verschiedene Blickwinkel sind.

Ja, man muss unterscheiden. Wissensarbeiter und die Digitalwirtschaft werden aus Gründen von HomeOffice kaum gegen Corona anrennen. Auch nicht die Plattform-Ökonomie, allen voran z.B Uber. Amazon wird an Weihnachten wohl nochmal zulegen. Wo es Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner.

keko# 14.11.2020 17:51

Zitat:

Zitat von Bockwuchst (Beitrag 1565805)
https://m.augsburger-allgemeine.de/b...d58533551.html

Volksverpetzer über Corona-Leugner: Man spürt die Verachtung. Es nimmt sektenartige Züge an.

Es ist mein persönlicher Eindruck, dass es in der medialen Öffentlichkeit zunehmend nur noch 2 Gruppen gibt, die sich hoffnungslos gegenüberstehen. Auf der einen Seite dijenigen, die komplett hinter der Richtung der Bundesregierung stehen. Auf der anderen Seite Menschen, die teilweise gewaltätig dagegen anrennen. Das finde ich sehr bedauerlich, denn ich finde mich nirgends wieder. In privaten Gesprächen höre ich oft heraus, dass ich damit nicht der einzige bin.

Flow 14.11.2020 18:03

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1565809)
Es ist mein persönlicher Eindruck, dass es in der medialen Öffentlichkeit zunehmend nur noch 2 Gruppen gibt, die sich hoffnungslos gegenüberstehen. Auf der einen Seite dijenigen, die komplett hinter der Richtung der Bundesregierung stehen. Auf der anderen Seite Menschen, die teilweise gewaltätig dagegen anrennen. Das finde ich sehr bedauerlich, denn ich finde mich nirgends wieder. In privaten Gesprächen höre ich oft heraus, dass ich damit nicht der einzige bin.

Wir könnten eine Gruppe der gruppenlosen gründen ... :)

Irgendwo will man ja schließlich manchmal auch dazu gehören ... so richtig völlig überzeugt, mich Attila anzuschließen bin ich ja nun auch noch nicht ... :o ... Gundrechte und Freiheit sind (mir) schon sehr wichtig, aber auf Soja-Schnitzel hab' ich irgendwie auch keine Lust mehr ... :Gruebeln:

keko# 14.11.2020 18:20

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1565814)
Wir könnten eine Gruppe der gruppenlosen gründen ... :)

Irgendwo will man ja schließlich manchmal auch dazu gehören ... so richtig völlig überzeugt, mich Attila anzuschließen bin ich ja nun auch noch nicht ... :o ... Gundrechte und Freiheit sind (mir) schon sehr wichtig, aber auf Soja-Schnitzel hab' ich irgendwie auch keine Lust mehr ... :Gruebeln:

Ich bin meistens ein großer Freund der Mitte (damit rechtferige ich auch schon Mal meinen Wohlstandsbauch), sehe aber mit Bedauern, dass diese Mitte in vielen Bereichen und Gesellschaften verloren geht.

LidlRacer 14.11.2020 18:30

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1565817)
Ich bin meistens ein großer Freund der Mitte (damit rechtferige ich auch schon Mal meinen Wohlstandsbauch), sehe aber mit Bedauern, dass diese Mitte in vielen Bereichen und Gesellschaften verloren geht.

Es gibt keine Mitte zwischen Tatsachen und Lügen/Desinformationen.

Und es beeindruckt das Virus auch nicht so recht, wenn man mit mittelmäßigem Elan mittelmäßige Maßnahmen beschließt und diese dann mittelmäßig beachtet werden.

Pippi 14.11.2020 18:55

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1565820)
Es gibt keine Mitte zwischen Tatsachen und Lügen/Desinformationen.

Und es beeindruckt das Virus auch nicht so recht, wenn man mit mittelmäßigem Elan mittelmäßige Maßnahmen beschließt und diese dann mittelmäßig beachtet werden.

Es kommt doch nicht drauf an was man mit dem Verstand meint. In der mitte zu sein, ist eine gute Sache. Kopfmenschen neigen dazu alles bis ins letzte Detail zu analysieren und kommen dann aus der Bubble nicht mehr raus.
Was ist wenn beide Seiten "recht" haben. Oder wenn im "Guten" etwas schlechtes zu finden ist, oder auch umgekehrt.

Vielleicht wird das jetzige gepredigte Social Distancing später ein viel grösseres Miteinander bewirken.

Die Massnahmen sind nicht verhältnissmässig aber zum Beispiel durch 10 Tage Quarantäne kann man wieder seine Mitte finden.

rundeer 14.11.2020 19:05

Naja, während einer globalen Pandemie muss das Leben halt auf die ein oder andere Weise eingeschränkt werden. Leider klappt es ja offensichtlich nicht, nur auf Selbstverantwortung und Vernunft zu pochen. Der Staat muss hier klare Richtlinien und Grenzen setzen und uns in gewissem Masse auch aus der Komfortzone heraus zwingen. Nicht immer handelt die Politik richtig, aber von aussen lässt es sich nur allzu leicht kritisieren und motzen.

Die Massnahmen zu ignorieren und zu verteufeln ist nicht nur kindisch, es ist auch hochgradig asozial. Was ist es für einen Einschnitt in das persönliche Leben eine Maske zu tragen? Praktisch null. Wenn man Leute dadurch retten kann und so auch Angehörige vor viel Leid bewahrt, sollte es eigentlich nicht einmal Diskussionen geben.

Aber irgendwie sehen sich viele Leute gerne als Opfer. Wir gegen das böse Imperium welches uns alle versklaven will.

Flow 14.11.2020 19:08

Zitat:

Zitat von rundeer (Beitrag 1565828)
[...]

Was macht denn die eigene Gesundheit ?

Grüße ... :Huhu:


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