![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Klar dass bei solchen Events alle kommen, bei den meisten 24h-Läufen ist als Beispiel der Teil der Läufer die >100km schaffen auch überschaubar, und das ist wenn man weiß worauf man sich einlässt auch für einen sehr langsamen Läufer drin. Viele wollen einfach nur dabei sein, das erste Mal 40, 50 oder 80km laufen, ... da aber zum Glück mit weit weniger Risiko als in den Bergen. |
So Sachen in anderer Form gab es auch schon vor Social Media, ohne dass da jemand außer vielleicht der Lokalpresse davon Notiz genommen haben. Man hat das einfach gemacht, weil man sich selbst austesten wollte. Ich könnte aus dem Stand ein Dutzend außergewöhnliche Ausdauersachen aufzählen, von denen keine Sau weiß. Soll jeder machen und ich persönlich lese und sehe das auch gerne.
Was mit aber total aufs Schwein geht, sind die Influencer, die sich selbst für Ihr Übergewicht und ihre mangelnde Performance feiern und nebenher Pülverchen und anderen Mist verkaufen, den keine Sau braucht. |
Zitat:
Profisportler sind letzten Endes Alleinunterhalter und leben in den meisten Sportarten nicht von den Preisgeldern sondern davon sich zu vermarkten. Die einen mehr die anderen weniger Ob sie dann Influencer heißen oder Sportler ist jedem selbst überlassen. Bei größer 400 km die sportliche Leistung abzusprechen ist für mich despektierlich. Aber das sei jedem selbst überlassen. Wie überall, wenn es mir nicht gefällt muss ich mir es nicht anschauen. |
Kann es sein, das unser TSF langsam vergreist?
„Das hammwa früher nicht gemacht und wenn , dann nur für uns alleine im dunklen Wald ganz hinten, also warum muss das „die Jugend“ jetzt unbedingt tun?“ Vielleicht gemischt mit einer zusätzlichen Prise Neid und Missgunst… Statt sich über den Mut von zum Beispiel Firmen wie Another Cotton Lab mit dem Sunday Running Club zu freuen, die den Zweiten supported haben und mit Mann&Maus vor Ort waren, um Füße zu massieren, Nudeln zu kochen und nonstop zu motivieren, wird das Haar in der Suppe gesucht, „die wollen doch nur ihre Klamotten verkaufen…“. Ja geil, dass sie das wollen und werden, nach dieser Aktion und dem Commitment kaufe ich mir meine nächste Tights auf jeden Fall bei denen statt von einer Marke, mit der mich nix an Erinnerungen oder „Daumen hoch Gefühl“ verbindet. Und 400 Kilometer Plus sind einfach nur kranke Weltklasse, sportlich als auch mental! Mal zu was Wichtigerem: Hat irgendwer da mal jemanden seine „Geschäfte“ erledigen sehen? Sind die zum „großen Geschäft“ unterwegs ins Gebüsch? Und wie halten denn die Füße so eine Tortour aus? Bei dem Nonstop-Unwetter waren die Schuhe doch nonstop durchnässt… Wie oft wurde da gewechselt? Und wie viele Paar Socken haben die beiden Last Souls eingesetzt? Ich kann mir sowas an Quälerei für mich absolut NICHT vorstellen, bin aber weiterhin total fasziniert von der irren Performance rund um den versifften Acker zwischen Köln und Bonn! RESPEKT! |
Zitat:
Deine anderen Frage wie viele Schuhe und Socken die brauchten sind auch interessant. Vor allem weil es ja sehr viel geregnet hat. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:37 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.