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Draufzahlen wenn wir es nicht machen wird der der jetzt mit "sozialverträglich" dagegen wettert. Er wird die Zeche für den Atommüll zahlen, für die Ewigkeitskosten von Bergbau und Tagebau, die Subventionen um überholte Techniken am Leben zu halten und im vorzugaukeln die wären billig, ... |
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Ich kann hier in meiner Wohlfühlvorstadt rumlaufen und die schicken eAutos und die Aufladegeräte am Eigenheim bewundern. Ich kann aber auch meinen Horizont erweitern und ein bisschen weiter schauen. |
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Beispiel: Die Australier können so lange sie wollen ihre Korallenriffe als wertvolle Ressource für ihren Tourismus ansehen. Das kümmert die Emittenten von CO2, die über den ganzen Globus verteilt sind, nicht die Bohne. Selbst wenn in den Riffen 25% aller Fische ihre Brutstätten haben. Anderes Beispiel: In Deutschland wird regional das Wasser knapp. Es hat bereits einen Preis. Von ihm geht aber keinerlei Steuerungswirkung auf die Ursache, den globalen Klimawandel, aus. Wir können den Wasserpreis auch nicht in solche Bereiche anheben. Elefanten mögen für den afrikanischen Tourismus eine wertvolle Ressource darstellen. Sobald in deren Habitat ein wertvollerer Rohstoff abgebaut werden soll, steht dieser in wirtschaftlicher Konkurrenz zum Überleben der Elefanten. Was das bedeutet, sehen wir überall auf der Welt. Es ist typisch für eine wirtschaftsliberale Haltung, wie sie auch Lindner vertritt, das Problem einfach zur Lösung zu erklären und weiterzumachen wie bisher. |
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Oder willst du ernsthaft neue AKWs oder Kohlekraftwerke bauen die unterm Strich sowohl erheblich teurer wie auch umweltschädlicher sind? Über kurz oder lang ist einfach ein ziemlicher Teil unserer Energieinfrastruktur erneuerungswürdig. Das "einfach da" Kohlekraftwerk hält nicht ewig. Da ist es in Teilen nicht anders als mit Straßen, digitaler Infrastruktur usw.., nötige Sanierungen/Erneuerungen werden geschoben bis es nicht mehr geht um vermeintlich Geld zu sparen. Investitionen in Technik von gestern kosten uns unterm Strich einfach erheblich mehr, das einfach zu ignorieren oder zu leugnen ändert daran nichts. Subventionen sind am Ende nicht sozialverträglich, die Steuerlast dafür trägt zum großen Teil der kleine Steuerzahler. Für Sportler: Das ist als wenn ich mit meinem alten Rennrad querfeldein fahre, mich ständig beschwere dass ich Pannen habe, mich festfahre und asphaltierte Straßen im Wald haben will. Klar kann man jetzt einen Asphaltstreifen bauen, die billigere Lösung ein MTB zu kaufen kommt nicht in Frage weil ich dafür ja erstmal Geld ausgeben muss. Dass aber am Ende der Asphaltweg ein vielfaches kostet und ich den über Steuern und Abgaben als Bürger auch zahlen muss ... ;) |
Ich finde ihr redet aneinander vorbei. Während du Meik, von "Doing the right things" sprichst, spricht keko von "Doing things right." Kann mich aber auch täuschen. :Blumen:
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Das ist übrigens eigentlich das Hohelied der FDP & CDU/CSU daß wir ja viel produktiver sein müssen um Wettbewerbsfähig zu sein also mit weniger Menschen das gleiche Produzieren können. Das müsste die doch eigentlich in Jubelstimmung versetzen. Fakt ist doch daß viele Arbeitsplätze verloren gehen weil die Produkte auf den Märkten nicht mehr nachgefragt werden weil Sie qualitativ nicht mehr ankommen oder nicht mehr zeitgemäss sind. Dazu kommt daß für die Produktion der International nachgefragten Produkte weniger Arbeitskräfte benötigt werden. |
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Klingt nicht nach dem Renner aus betriebswirtschaftlicher Sicht (es sind die Zahlen für September allein; die Jahressumme übersteigt aber die eingeplanten Gelder auch deutlich). Zitat:
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