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Dann fragt man sich ja, wozu dieses Jahr dagegen vorgegangen wird.
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Die Strecke geht immernoch durch die Gemeinde Neu-Zittau, in erster Linie hat sich weiter draußen der Abschnitt, der zweimal gefahren wird, geändert
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Habs auch gerade erfahren,
irgend eine gerichtliche Verfügung, weil Grundstücke angeblich nicht zu erreichen sind. Du kriegst echt die Motten hier. Montag wäre wohl ein Termin zur Stellungnahme vom Veranstalter. Fand die neue, zum letzten Jahr leicht geänderte Strecke eigentlich super. Hoffentlich muss jetzt nicht wieder was geändert werden. |
Schon wieder so ein Ding:-( .
Wird gefühlt immer schlimmer. IM sollte "versuchen" innerhalb der Grenzen der Gemeinde zu bleiben, welche das Event auch wirklich wollte. Ist natürlich schwierig und auch da kann es noch genügend Troubel geben. Wenn Bürger sich belästigt fühlen und Gemeinden keinen festen Stand haben, wird es schwierig ein Event langfristig zu etablieren. Es gibt auch Beispiele das Bürger Mitteilungen und Nachrichten der Veranstalter bewusst ignorieren. Und wenn einige bewusst quer schießen wird es wahrscheinlich künftig schwer. Ich drück IM die Daumen das sie die Probleme beheben können. IM ist nicht der immer und allseits einzig "Böse Bube". |
Ich finde es ein wenig simpel das jetzt IM in die Schuhe zu schieben.
Die werte Gemeinde weiß ja schon länger, dass das Event stattfindet und wo die Strecken lang gehen. Ich halte es für eine ziemlich linke Nummer dieser Gemeinde. |
Zitat:
Es ist in der Tat ein Unding, ein Politikum auf dem Rücken der Athleten auszutragen... Gruss:Huhu: |
Zitat:
Der Veranstalter geht frühzeitig in Gespräche und, gerade bei alteingesessenen Veranstaltungen wie Roth oder Frankfurt mit einer gewissen Historie, besteht in aller Regel bei Veranstalter und Behörden der Wille, es wie geplant möglich zu machen. Dann startet das Anhörungsverfahrem wo alle Beteiligten gehört werden und Bedenken vorbringen können, Polizei, ordnungsämter, Strassenverkehrsbehörde, usw. In aller Regel wird dann in Details oder grösseren Sachen nachgebessert. Erst wenn alles 100 Prozent ist, wie von allen Beteiligten gewünscht und oft besprochen, gibt es eine Genehmigung. Meist erst 1-2 Wochen vorher oder auch Tage vorher. Bis dahin gilt JEDE Veranstaltung als nicht genehmigt. |
…..und ergänzend zum vorherigem Post, es gibt auch Beispiele wo Genehmigungen erst am Veranstaltungstag übergeben oder sogar erst am Tage darauf zugestellt wurden ;-).
Wenn dann kurz vorher jemand, warum auch immer, aus der Deckung kommt und scharf schießt ….gibt es eventuell ein schwer oder nicht zu lösendes Problem (welches bewusst inszeniert wurde ?!). Dies wird im Zweifelsfall immer die Teilnehmer /Sportler und/oder den Veranstalter treffen. Scheiß Spiel ! Ich prophezeite das nur noch ausreichend kapitalisierte „Gesellschaften“ oder politisch alimentierte Veranstalter sich darauf einlassen können, größere Veranstaltungen durchzuführen. Ohne eine gewisse finanzielle Resilienz ist das Risiko sonst zu hoch. Ich drücke für Erkner weiterhin alle meine „100“ Daumen ! |
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