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Übrigens
Email von TriClub Beauftragten Email ging raus :Lachanfall: :Cheese: Ich sage ja das ist wieder f****** ironman vs. gmx Geschichte. Ironman verstößt gegen irgendeine hier genannte Regel https://postmaster.gmx.net/de/e-mail-policy |
Habe heute über die TriClub Beauftragte und Ironman selber versucht einen Prio Link zu bekommen. Ergebnislos.
Der ganze nervige Stress mit dem Veranstalter Ironman nervt. Dann noch andere Ungereimtheiten bei der Durchführung der Veranstaltung (Thema Frankfurt Ironman 2021) Normal sollten Stammkunden sowie Frühbucher Kategorie 1 Plätze bekommen zum Frühbucherpreis (also unter 600 Euro) und das eben bis 31.12.2021. So war es früher ja auch üblich. Ich sehe bei Ironman ehrlich gesagt auch keinen Grund für jährliche Preissteigerungen von jeweils + 10 %, wenn ich den Preissprung von 550 auf 604 Euro sehe und nun von 600 Euro auf 660 Euro. Das luxuriöse Preisgefüge dieses Veranstalters passt einfach nicht zu seinem stümperhaften Verhalten bei Service, Kundenorientierung, und passt auch nicht zu den Defiziten und Mängeln bei Durchführung der Veranstaltung.:Cheese: :Cheese: |
Zitat:
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Ich muss sagen das ich vermutlich nun die Reißleine ziehe.
2006: 200 Euro 2007: 250 Euro 2008: 300 Euro . . . 2014: ca 490 Euro 2015: 505 Euro 2016: 525 Euro 2017: 540 Euro 2018: 550 Euro 2019: 565 Euro 2020/21: 604 Euro 2022: 660 - 700 Euro (alles circa. Preise aus dem Kopf. Nicht explizit recherchiert) Ich denke nun ist Schluß: 660-700 Euro ist frech. Und wie gesagt es gibt noch nicht mal Frühbucherpreise (Kategorie 1) bis zum 31.12.2021. Stammkunden sollten einen Prio Link bekommen, der sogar noch preislich ein wenig niedriger liegt als Kategorie 1, sozusagen ein Stammkunden/Frühbucherrabatt. So weit ich mich erinnere gab es das sogar früher wenn man am Montag der Award Ceremony direkt an der Eissporthalle einen Startplatz fürs Folgejahr gekauft hat. Dieser Stammkundenrabatt war glaube ich immer so zw 5-15 Euro günstiger als der Kategorie 1 Preis bei der regulären Anmeldung 1 Woche später. Ja so war das früher. All das ist weg gefallen + Preissteigerungen von jährlich + 10 % Macht langsam keinen Sinn mehr. Irgendwo muss man so ein System als Kunde dann auch mal verlassen. |
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Danke |
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Leute Leute, hört mal auf zu sticheln.
Es geht nicht um mich, nicht um Frankenman. Es geht hier um Ironman Frankfurt mit all seinen Mängeln & Defiziten. Und so ein gut besuchtes Forum wie hier ist ja genau der Ort das auch mal zu thematisieren. Dieser ganze Kommerz- und Konsumzirkus mit allen Geschäften, Geschäftsmodellen außen herum ist doch im Grunde ein Business, welches sich langsam selbst ad absurdum führt. Also preislich aber auch kommunikativ sowie vom Anspruch her Qualität und Kundenzufriedenheit und Sport zu fördern. Diese Diskussion hier gab es sicher auch schon 2003-2005 also als die 200 Euro Marke überschritten worden ist. Gab es 2008 als man 300 Euro erreicht hat. Und nun eben erneut beim Erreichen der 700 Euro Schwelle. Es werden viele Athleten den Kommerz Zirkus verlassen und neue Athleten neu dazu kommen. Aber die Ideale der Gründungsväter auf Hawaii wurden längst verraten. Das hat nix mehr zu tun mit einer Amateursportler/ Hobbysportler Veranstaltung, die Sport fördern soll. |
Wenn ich überlege, ich schweife kurz ab, das Kraichgau MD 2009 noch 90 Euro kostete, dann gestiegen ist auf 110. Nach der Übernahme von Challenge innerhalb von 2 Jahren auf sage und schreibe 175 Euro verteuert wurde & danach nach dem Wechsel zu Ironman 70.3 die 300 Euro Schwelle überschritten hat, muss man auch hier sagen: Das ist nicht mehr normal.
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