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Wie wichtig das Schwimmen für dich persönlich ist, kann und will ich nicht einschätzen. Dennoch wage ich mal zu behaupten, dass Schwimmen für dich weder überlebenswichtig noch für deine körperliche Verfassung so essentiell ist, dass du nicht kurzzeitig pausieren oder dies durch andere Betätigungen kompensieren kannst. Der Zusammenhang, wieso Sport wichtiger ist, je gesünder man ist, erschließt sich mir gerade nicht. Als Multisportler hast du viele Möglichkeiten, dich körperlich zu betätigen. Auch das Schwimmen lässt sich für einen gewissen Zeitraum z.B. mit Zugseil etc. kompensieren. ich wage mal zu behaupten, dass sich die Schließung der Bäder allenfalls in den Wettkampfzeiten im Sommer, aber nicht an der Gesundheit bemerkbar macht. Dagegen gibt es viele Gruppen, die diese vielfältigen Möglichkeiten nicht haben und für die Schwimmen eine der ganz wenigen Möglichkeiten ist, sich überhaupt zu bewegen. Zudem ist es für Schwimmanfänger - im Gegensatz zu dir und mir - keine Option, das Seepferdchen am Zugseil zu machen. Ich habe mich daher lediglich dafür ausgesprochen, diesen Gruppen, die keine oder nur sehr begrenzte Alternativen haben, den Vorrang zu geben. M. |
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, gehen Arne und Sabine im Winter kaum oder gar nicht schwimmen. Gehören die jetzt zur Risikogruppe?:confused: :Maso: |
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Evtl. geht es bei der "nicht als Gruppe" Einschränkung auch nicht um die Aktivität als solches, sondern um die Begleitaktivitäten die ggf. dazu kommen. "Och jetzt sind wir schon 3 Stunden zusammen rad gefahren, komm wir gehen noch schnell ein Käffchen trinken" - "och wir können noch nicht los, wir warten noch auf drei Vereinskollegen, also stehen wir zusammen und unterhalten uns noch vor unserem Lauftreff". Selbiges im Schwimmbad, es geht (so habe ich es verstanden) nicht primär darum, dass Ansteckung im Wasser selbst verhindert werden sollen, sondern die Kontaktwahrscheinlichkeit auf dem Weg zum Becken und vom Becken weg. Und das ist durchaus eine Herausforderung und muss mit entsprechendem Aufwand (vorgeschriebene Laufwege, Sperrung Schränke) und und erreicht werden. |
Ich meinte in der Gruppe. Ich sitze mit 25 anderen in meiner Klasse, dazu noch in 4 anderen Klassen und im Lehrerzimmer mit 30 Kollegen. Das Virus scheint zwar gefährlich zu sein aber nicht so gefährlich sein, wenn man Hände desinfiziert und alle 20 Minuten lüftet.
Wenn ich aber mit 8 anderen im Wald laufen oder radfahren will, wo wir uns nicht anfassen und mehr Abstand als im Klassenzimmer haben, dann ist das Virus plötzlich so gefährlich, dass ich unverantwortlich bin? :Maso: :Maso: Ich verabrede mich weiterhin zum Radfahren und Laufen. Es geht dann zwar nur pärchenweise, aber besser als alleine. Wem das zu gefährlich erscheint, möge mich zuerst von meiner Arbeit befreien.:Huhu: |
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Da ist eher die Frage, was sich die Gemeinden leisten können und wollen. Zitat:
Gruß Matthias |
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Als ich sie im Juli besucht habe, ging ich auf Abstand und wartete ab, sass ja immerhin 2,5 std in einem Flugzeug. Meine Eltern liessen es sich nicht nehmen, mich zu umarmen und abzuknutschen. Denen wars egal und wenn sie beide Covid bekommen, dann ist auch Sabbat. Man kann kein Leben retten, höchstens verlängern. Wir werden alle sterben.:dresche |
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