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Powertap P1 ist halt schon ein rechter Klotz im Vergleich zu Favero und noch mehr zum Garmin Vector 3. Und wird abgelöst durch das P2.
Ich stehe übrigens vor der selben Entscheidung und würde das P1 nicht mehr nehmen. |
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Ich kann die Assioma (wie schon auch die Vorgänger) uneingeschränkt empfehlen. Funktionieren absolut sorglos!
Ich hab die Assiomas nur weil sie sich so einfach wie ein normales Pedal montieren lassen. Sonst würde ich noch die BePro fahren. Wobei das auch mit ein wenig Übung fix ging und man sich die Aufkleber auch leicht sparen kann. |
Hallo Leute,
mir ist schon bewusst das meine Frage die ich habe viel Stoff zur Diskussion gibt, aber ich bin mir absolut unschlüssig. Was spricht für eine beidseitige bzw. einseitige Messung der Wattwerte am Rad ? Ich bin absolut hin und her gerissen. Immerhin liegen hier 250,00 € dazwischen. Andererseits sind es ja auch nur 250,00 €. Aber was ist mit der Dysbalanc der Beine ? oder habe ich überhaupt eine ? Frage über Frage, für Input bin ich sehr sehr Dankbar. |
Kannst auch einbeinig messen. Kannst ja auch raten wie es ist. ;-) Im Ernst: es spricht nix für einbeinig messen. Mit viel Glück ist die Abweichung immer gleich. Aber woher willst Du es wissen? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es bei mir nicht so ist.
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Ich sehe wie der Captain, der einzige Grund keine beidseitige Messung zu nehmen, ist das Geld sparen bis man sich das 2. Pedal lelsten kann aber nicht ganz auf eine Messung zu verzichten.
Wenn's wirklich günstig sein soll, würde ich lieber auf eine (günstigere) Spidermessung ausweichen die 100% der Leistung misst, bevor ich auf eine einseitige Messung setze bei der ich nur von einer Seite die Leistungsdaten habe. Ich hab die Garmin und den Powertap C1, und die Leistung der Seiten ist immer unterschiedlich, tlw. auch je nach Ermüdung ... Gruss Jan |
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Bei der einseitigen Messung wird ja einfach der Wert verdoppelt. Wenn man nun mit dem Bein das gemessen wird aber aufgrund von unterschiedlich starken Beinen 55% oder nur 45% der Gesamtkraft erzeugt, dann stimmt der errechnete Wert halt nicht wirklich. Da die Abweichung aber wahrscheinlich immer gleich ist, ist das für die eigene Trainingssteuerung ja egal. Grundsätzlich wird man ja wahrscheinlich einen FTP-Test oder irgendwas ähnliches machen und daraus dann seine Trainings- und Wettkampfbereiche bestimmen. Da die Abweichung beim Test gleich sein wird wie beim restlichen Training haut das schon hin. Will man sich mit anderen vergleichen oder seine eigene Aerodynamik beurteilen (zum Beispiel durch den Wer braucht wieviel...-Faden oder Rechnungstools wie Kreuzotter), der könnte mit der verfälschten einseitigen Messung zu falschen Schlüssen kommen. |
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