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Eine gute Alternative ist auch der Anycubic i3 Mega. Ist fast fertig und weniger ein Bausatz.
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eine letzte Frage noch, wie breit ist die Box aussen und welche Wandstärke hast du gedruckt ? |
Ja, eigentlich ist PETG besser zu drucken, gerade bei technischen Teilen. Nahezu kein warping, Verzug oder so, dadurch sehr scharfe Konturen und Masshaltigkeit. Wird wärmer gedruckt 225/75.
Einziger das Bridging ist nicht so gut, aber da kann man ja entsprechend im Slicer nachoptimieren. |
BentoBox für TM01
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Hallo
Ich bin der Planer/Bauer der BetoBox vom TM01 Rahmengröße S von Cesc und wollte mich mal hier in die Diskussion wegen den ganzen Fragen einklinken. Kurz zu mir, ich bin eigentlich Holztechniker und plane Möbel in einer Schreinerei nähe Frankfurt, was mir aber ein gutes Gefühl für Formen und Konstruktionen gibt. Nebenbei habe ich eine kleine Software Firma ( http://www.schiffer-soft.de ), mit der ich mittlerweile auch andere Sachen wie z.B. Prototypenentwicklung im Bereich Hardware/Software und auch im 3D Bereich mache. In der 3D-Druckwelt bin ich erst recht neu ( Seit Februar 2018) Ich plane meine Teile alle in AutoCAD. ( auch Stützen und Halter zum drucken.) Zum slicen benutze ich Sli3er Prusa Edition. Daher auch als Drucker ein Prusa i3 MK3 mit MMU 2.0 Zum Drucker muss ich sagen das ich sehr begeistert bin von Prusa. Bis jetzt habe ich 1-2 Fehldrucke gehabt. ( Natürlich kostet dieser etwas mehr als 250€, aber nach meiner Meinung hat er das beste Preis/Leistung Verhältnis ) Zur BetoBox... Per Zufall sind Cesc und ich über einen Kumpel in Kontakt gekommen. So entstand dann nach den Vorstellungen von Cesc dann die Teile, was es können und wo es sitzen soll. Maße sind ja in den Bildern. Die Breite ist an der breitesten Stelle ca. 62mm bei einer Wandstäre von >= 2mm ( an den Ecken und den unteren Teilen ist die Wand wegen der Formstabilisierung dicker ). Oberfläche ist erst grob mit der Feile bei gröberen Unebenheiten, dann mit 2k-Spachtelmass um größere Lücken zu füllen, dann ca. 2-3 mal mit Grundierfüller, dann RAL 9005 Schwarz und zusetzt einmal mit Klarlack in Matt drüber. Fertig. ( Natürlich außer vorm Klarlack immer gut schleifen. ) Anbei jetzt noch ein paar Bilder vom Projekt. Falls jemand sowas in der Richtung benötigt, kann er mir gerne eine Email schreiben. mail@schiffer-soft.de MFG Chris |
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:Cheese: Thomas |
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Im Prinzip bin ich was das 3D-Drucken und den Umgang mit CAD-Programmen angeht noch blutiger Anfänger, aber es hat mir schon immer Spaß gemacht, mich in was Neues einzuarbeiten und das grundsätzliche Prinzip, dass man sich am Computer virtuell irgendwelche teils reichlich komplexe Formen downloaded oder mit entsprechender Software selbst zusammenbastelt und man dann kurze Zeit später einen echten neugeschaffenen Gegenstand physisch in der Hand hält, finde ich absolut faszinierend. Den ersten Drucker, einen Anycubic I3 Mega habe ich Anfang Dezember gekauft und weil die meisten Drucke ziemlich lange dauern und ich gelegentlich ein ungeduldiger Mensch bin, habe ich dann als ich einige Zeit später ein unverschämt günstiges Angebot für einen AnetE12 auf Gearbest gesehen habe, noch einen zweiten 3D-Drucker dazu gekauft, der mit 30x30x40cm auch für größere Drucke als der Anycubic geeignet ist, so dass ich jetzt auch zwei Sachen gleichzeitig drucken kann. ![]() Da die Drucker alles andere als geräuschlos sind, stehen sie bei uns im Keller in der Waschküche. |
Um erstmal Erfahrungen mit den verschiedenen Filamenten und den diversen potenziellen Fehlerquellen beim Drucken zu sammeln, habe ich in den ersten paar Wochen v.a. diverse Gegenstände von thingiverse, der populärsten community für 3D-Druck-Modelle runtergeladen und gedruckt und mit verschiedenen Einstellungen rumexperimentiert.
![]() Objektivdeckel für meine Gopro (verliert man gern mal und habe ich schon mehrfach nachgekauft, genauso wie den Batteriefachdeckel, den man auch nachdrucken kann). Wenn man die Gopro ohne Deckel beim Joggen oder Radfahren in der Trikotasche trägt verschmiert gerne das Objektiv durch Schweiß oder Dreck und man hat beim Sport schlechte Bildqualität. ![]() Den Radständer kennen sicher einige. Üblicherweise besteht er in diesem Design aus Metall, ist aber auch in PLA ausreichend stabil, um ein Rennrad zu halten. Wahrscheinlich werde ich aber noch eine Holzplatte unten dran schrauben oder das Thinigverse-Design etwas verändern, denn die analogen Metallständer, von denen wir in unserer Garage vier Stück im Gebrauch haben, sind wegen ihres höheren Eigengewichts und der etwas größeren Grundfläche etwas kippstabiler. ![]() Lenkerendstopfen zum Schrauben |
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