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Neben der Leistungsdiagnostik kannst du auch einen FTP Test machen. Ist hier im Forum zu finden oder im Internet. Das Trainig bringt ja immer nur so viel wie ernsthaft man es betreibt. (Floskel) Wenn du nur rumgondelst brauchst du keinen Wattmesser, wenn du aber zB. eine Stunde in dem Leistungsbereich fahren willst den du auch im Wettkampf fahren möchtest ist das mit Wattmesser einfacher als mit dem Tacho. Ob dir das die 600 - 1500 Euro wert ist musst du ja selbst entscheiden. |
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Ich will's ja keinem ausreden, der Spaß dran hat und weiß, was er damit tut - aber Du hast offenbar keinen Spaß dran, und es es ist einfach unnötig. Ich bin sicher, Du findest 20 Sachen, wofür Du das Geld besser ausgeben und die Zeit besser einsetzen kannst - und das muss nicht mit Sport zu tun haben ... Sagt einer, der nur mit spaßorientiertem Training nach Hawaii gekommen ist. |
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Mir macht es generell keinen Spaß, mich an irgendwelche Vorgaben zu halten - egal ob von Trainingsplänen, Trainern oder Pulsuhren. Und ich bin sicher, dass es beim Leistungsmesser nicht anders wäre. Auch auf irgendwelche nachträgliche Auswertungen etc. hab ich keine Lust. Das schließt nicht aus, dass ich es gelegentlich mal interessant fände, die Leistung zu sehen, wirklich wert ist mir das aber nix. |
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Nach der ersten Fahrt bin ich mir sehr sicher, dass mir das Fahren mit dem Wattmesser richtig viel Spaß machen wird. Die Feinabstimmung mit der Rolle passt noch nicht, aber das wird schon noch. Das dürfte wohl eher an der Qualität der Rolle liegen, als am Wattmesser. Meine Rolle ist... nun ja... nicht die Beste. Sie hat ein paar kleine Macken. Immerhin weiß ich jetzt, dass die Watt-Anzeige der Tacx Software ... nun wie soll ich es sagen... äußerst motivierend bis märchenhaft ist. :Cheese: Also Zusammenfassung: Anschrauben der Pedale: kinderleicht. Das habe sogar ich als totaler Grobmotoriker in Sachen Radreparaturen hinbekommen. Und DAS will schon etwas heißen. El Garmino (Edge 800) einschalten, Gerät kurz einmal suchen, Kalibrieren hat 1 Sekunde gedauert. Fertig. Das wars. Für mich perfekt. |
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Der Punkt ist: Es interessiert mich einfach nicht nicht alles, was gemessen werden kann. Genau aus diesem Grund trage ich auch keinen Pulsmesser. Ich bin absolut überzeugt davon, dass für mich die Einfachheit ein "Erfolgsgeheimnis" ist (so erfolgreich war ich ja nicht, aber es hätte schlimmer sein können). Auf das Wesentlich konzentrieren, keep it simple, das ist meine Herangehensweise. Dafür brauche ich keinen Pulser, keinen Wattmesser, kein 5000€ Rad und keinen 500€ Neo. Selbst eine Uhr trage ich im Training nicht immer. Es gibt im Wettkampf nichts wichtigeres, als dass du von dir und deiner Stärke überzeugt bist und dass du ein cleveres Pacing vorlegst. Da kann dir doch kein Wattmesser die Arbeit abnehmen. Es gibt Tage, da könnte man Bäume ausreißen und an anderen ist es schon anstrengend, aufs Klo zu latschen. Du musst im Wettkampf zu jeder Zeit selbst erfühlen, welches Tempo du gehen kannst. Sowas lernt man als junger Sportler in teilweise schmerzhaften Lektionen. Der Wattoutput mag ein Hinweis sein, vor Über- oder Unterforderung wird er dich nicht bewahren, ebenso wenig wie dein Pulsmesser. Das hast du selbst schon erlebt, meine ich. Aber ich freue mich für jeden, der Spaß am Sport hat und gönne jedem seine Toys. |
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