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Naja, ich denke, das sind potentiell all jene, die an allen Volksläufen und RTF teilnehmen. Wenige sind es nicht. Das sind die, die hinten auf den Ergebnislisten stehen und dem Sieger das Preisgeld mitfinanzieren. Siehe immer weiter ansteigende Beliebtheit des Sports.
Und: So günstig die 1,50€ pro Starter an den BTV für den Veranstalter auch sind - die Teilnehmer müssen sich diese Tageslizenz kaufen. Das treibt natürlich den Preis weiter nach oben, das macht bei einer MD 20€ aus. Was mir diese Tageslizenz bringt hab ich bisher nie verstanden. Bei Laufveranstaltungen mit Zeitnahme kenne ich das auch nicht. Was bringt mir ein zusätzlicher Versicherungsschutz wenn ich doch sowieso schon eine private Haftpflichtversicherung und eine Krankenversicherung habe? Die Frage ist ernst gemeint. siehe auch: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=16018 |
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du nutzt als außenstehnder strukturen die andere mit ihren beiträgen und viel ehrenamtlichen einsatz über jahre bzw mittlwerweile über jahrzehnte geschaffen haben. die frage ist eher warum du dafür NICHT zahlen solltest. |
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Wird durch diese Kosten nicht viel ersichtlicher warum es für kleine Veranstalter von "wilden Triathlons" es sich doch lohnt, die Veranstaltung nicht anzumelden? |
Ich denke bei einer Lang- oder Mitteldistanz ist die Höhe des Startgeldes letztendlich nicht der wirkliche Kostenfaktor.
Bei 10-15 Wochenstunden Training für mindestens 6-7 Monate verwendet der Durchschnittsathlet 240 bis 735 Stunden Training, was einem Durchschnittsverdienst (10h€/Std) von 2400 bis 7350€ entspricht. Dazu Eintritt ins Schwimmbad (3xWoche 3,5€ wäre günstig = 252€). Dazu kommen große Ausrüstungsgegenstände wie Fahrrad, wovon ich soweit ich hier den Eindruck erhalten habe jeder Triathlet mindest. 3 (RR, Zeit & Mountainbike) besser noch N+1 haben muss, und Neoprenanzug. Das ganze nicht gerade billige Spielzeug wie Uhr, Zeitfahrhelm, Anzug .... lasse ich unberücksichtig. Unmittelbar neben dem Wettkampf muss zudem Anreise und Unterkunft bezahlt werden. Jemand der alle oder Teile dieser Kosten auf sich nimmt, sollten 200€ für den Höhepunkt oder Ziel seines Jahres, kein Kostenfaktor darstellen. |
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die verbände erheben lizenzen, weil sie sich und ihre arbeit eben darüber teilweise finanzieren müssen. da muss man nicht argumentieren. das ist einfach ein fakt. zusätzliche sachen wie zb versicherungsschutz sind dann zugaben. |
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Wir sind jetzt auf Seite 18 des Threads. In diesem Thread geht es um genau jene "wilden"/ "illegalen"/ whatever Thriathlons und warum sie den "legalen" / "angemeldeten" / "offiziellen" teilweise die Starter wegnehmen (Aussage HaFu, siehe http://www.triathlon-szene.de/forum/...4&postcount=82) und dass andererseits diese kleinen Triathlons zugrunde gehen (Aussage OP), da sie nicht ins System wollen. Im Thread wurden diverse dieser Veranstaltungen genannt. Es wäre schön, wenn jemand auf meine Fragen oben eingehen könnte, als mit Fragen querzuschießen: "Wo sind denn diese kleinen Triathlons?", "Die Frage is eher warum du nicht zahlen solltest?". Wofür ist die Tageslizenz, wenn der Versicherungsschutz nur auf dem Papier besteht? Was bringt die Anmeldung dem nicht ambitionierten Ausrichter? Warum geht der BTV und der DTV gegen nichtangemeldete Veranstaltungen vor? Warum gibt es einige dieser nicht angemeldeten Veranstaltungen? |
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