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Etwas merkwürdig erscheint mir ihre Behauptung (die mich nun leider :Cheese: wieder ins OT führen wird):
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Ich dachte, dass der Kohlenhydratstoffwechsel für die arbeitende Muskelzelle nur bei zunehmendem Energieverbrauch* oder mangelnder Sauerstoffzufuhr* an Bedeutung gewinnt - was im Grund mit Kälte nichts zu tun hat**. (Und dass die einzelne Muskelzelle nun bei Kälte mehr Energie benötigt, würde ich in Frage stellen, ich glaube der wird in Aktion schnell mollig warm :Lachen2:, vielleicht bekommt sie einfach weniger Sauerstoff, weil die Blutgefässe enger sind und wird dadurch "eher" anaerob befeuert...) * pro Zeiteinheit ** insofern erscheint mir das als typisches "biased" Statement zur Bedeutung des Kohlenhydratstoffwechsels, getreu dem Motto: es ist kalt, esst mehr Kohlenhydrate. |
Soweit mir bekannt, wird zur Wärmeregulation neben der Glukoneogenese in der Leber (--> Muskulatur) besonders auch das braune Fettgewebe abgebaut und in Wärmeenergie umgewandelt.
Insofern würde ich die Aussage auch etwas anzweifeln, es sei denn man hat praktisch kein braunes Fettgewebe. :) |
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findet sich: Zitat:
Und natürlich OT. *das bringt mich auf eine neue Art von funktioneller aktiver :Cheese: Winterkleidung: Man nimmt einfach eine Lage Kompostierbares Laub mit .. |
Ich habe gerade einen Bericht über Team Sky gesehen. Die mach zur Vorbereitung der Tour extreme low carb Einheiten, 5 bis 6 Stunden, also ist das doch Sinnvoll?
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Wiggins und Froome haben ja demonstriert, wie stark man mit einem selbst für einen Radprofi extrem geringen Körperfettanteil sein kann. Da gibt es dann häufig Nachahmer. Gibt`s es den Bericht evt. auch auf you tube oder so? |
Ich dachte Körperfett verliert man, wenn man weniger zu sich nimmt als man verbrennt :Cheese:
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