![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Der Anfang ist meist schon damit getan, dass die Leute sich Gedanken über Ernährung machen und eine entsprechende Kalorienbilanz aufrecht erhalten. Ich denke ab bzw zunehmen ist völlig unabhähig der Nahrungsbestandteile einzig von dem Verhältnis aus zugeführter und verbrauchter Energie abhängig. Beim Sportler (abgesehen von dem der nur Sport macht um gut auszusehen) ist es ja erstrebenswert durch die Ernährung das Training zu unterstützen bzw die Regeneration zu erhöhen. Ich glaube fest daran, dass auch hier viele Wege ins Ziel führen und es allgemeingültig nicht den einen Weg gibt. |
Zitat:
zumal ich da bereits 10 Jahre richtig viel mit LowCarb unterwegs war - und es mir drastisch besser damit geht :) , als in den ca. 4 Jahren mit HighCarb/Lowfat vorher- und auch viel besser, als in den Jahren davor mit unwissendem Mix (ein kurzes vegetarisches Experiment war auch dabei... aber so ein paar Monate zählen ja eigentlich nicht). Es könnte ja auch sein, daß sich die unterschiedlichen Ernährungsformen für verschiedene Menschen (und Lebensphasen) unterschiedlich gut eignen :Blumen: Daher lese ich mal sehr interessiert weiter mit :cool: |
Zitat:
So ab ca. 40 Jahren sind dann die Systeme erschöpft und es geht abwärts. Erklärt er in seinem Buch recht ausführlich. Man darf ja nicht den Fehler machen und von ein paar Monaten darauf schließen, dass alles top ist. Dummerweise laufen die Prozesse über Jahrzehnte ab. Das macht Studien so schwierig und geben der Industriefoodmafia immer neue Chancen ihr Zeug doch noch loszuwerden. Wieso sollte highcarb auch modern sein? Kann man nix mit verdienen. Kartoffeln kosten fast nichts, ein Eiweissshake lässt die Kassen klingeln. Folge dem Geld. Übrigens, bei einer Essstudie der Fahrer bei der Tour de France kam man auch auf 80/10/10. Nur mal so am Rande :) |
Zitat:
die sich anpassen können, und dies auch tun, ist diese These gewiss nicht "die einzige" Wahrheit ;) Aber die Kalorienbilanz ist auf jeden Fall einer der vielen Einzelaspekte beim Abnehmen. |
Zitat:
https://cronometer.com |
Zitat:
Salat würde ich im weitesten Sinne zu Gemüse zählen. Sagen wir mal, dass es sich bei Salat und Rote Beete um essbare Pflanzen handelt. Wenn die Theorie stimmt, dass der "Dreck" am Salat voller B12 ist und darum nicht abgewaschen werden sollte, müsste doch Rote Beete, die im "Dreck" wächst und zudem sehr "erdig" schmeckt, wenigstens etwas B12 enthalten. Ja - nein - vielleicht - egal... Grüße |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:33 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.