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Also ich stand an der Strecke und mir hat was ich gesehen hab, ziemlich die Stimmung vermießt. Nicht 10 Meter, nicht 5 Meter, das hatte bei den schnellen Jungs bei vorne im Feld gar nichts mit EZF zu tun. Schade für die, die wirklich versucht haben sauber zu fahren. Das war echt einfach albern. Frauenrennen nicht zu erwähnen, das ist ja offensichtlich einfach Betrug. Wenn das schon die Hütthalerin ansprechen muss, aber da kann man ihr ja mal recht geben. Ich war dann bedient und hab die ganz langsamen angefeuert, die nach der ersten Radrunde schon sichtbar gezweichnet waren. Die kämpfen ja ausschließlich gegen sich, wenn die zusammen unterwegs sind, was solls.
Würd ich nach Hawaii wollen, würd ich mir erst mal anschauen wie von den Jungs gefahren wird, die nen Slot haben wollen und danach mir ein anderes Ziel setzen. #desillusioniert |
also wie's vorne an der Spitze war weiß ich nicht, aber bei den durchschnittlich (schlechteren) Schwimmer wo ich dazugehöre (ca. 1:15 ausm Wasser) waren echt viele Leute, aber wenn man wollte konnte man sauber fahren!
Es waren auch sehr oft Marshalls zu sehen die auch Gruppen zerpfiffen hatten... Klar geht bergauf ein 10m Abstand nicht, ist aber bei den Steigungen (10-12% am Ruperti) der Windschatten nicht wirklich ausschlaggebend! Mich nervten eher die Leute die das Radfahren nicht beherrschen, notorisch links fahren, am Berg nicht schalten können mit ihren 7000€ Spezialized Dingern...aber ansonsten wars für mich, subjektiv, eine faires radfahren so wie's ich betrieben habe! |
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Das würde die guten Schwimmzeiten erklären.
Die schnelle Männergruppe 44 Minuten, Simone Brändli 45! Minuten. Die muss aber generell eine Überschwimmerin sein. Sie war 7 Minuten vor der schnellen Frauengruppe. |
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