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Gleichwohl hat der Mieter aber Anspruch auf eine vertragsgemäßen Zustand der Mietsache und somit muss der Vermieter die Wohnung instand halten, ohne, dass er dies umlegen kann. Hinzu kommt ferner eine sehr mieterfreundliche Rechtsprechung. So wurden zb nahezu alle Renovierungsklauseln in Forumularmietverträgen vom BGB kassiert, so dass der Mieter sogar vom Vermieter Schonheitsreparaturen im notwenidgen Umfang verlangen kann. So darf der dann auf seine Kosten regelmäßig die Maler schicken, wenn die Farben mal ne Auffrischung vertragen.... Beim Auzug muss der Mieter nicht renovieren etc. pp. Alles zu Lasten der Rendite des Objektes und zum Ärger des Vermieters. Mietnomaden, Messies.... will ich gar nicht weiter vertiefen. Da sind Aktien derartig pflegeleicht in Relation.... deshablb: Niemals mehr konkrete Immobilen als Investionsobjekte, allenfalls in Form offener Fonds. |
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- allerdings gibt es leider zuviele "Unnormale" welche ungehindert werkeln. |
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Informationsassymetrien und unterschiedliche Zukunftserwartungen sind das sine qua non eines funktionierenden Marktmechanismus, da ansonsten kein Handel zustande käme. Der eine denkt, dass GRE gerettet wird und will in der Folge Anleihen aus GRE zum Kurs von rund 40% kaufen, weil er mit Rückzahlung zu 100% nebst Zinsen rechnet. Ein anderer, der solche Anleihen hat, denkt, dass GRE nicht gerettet wird und dass er sein Geld dann komplett verlieren wird, dass er irgendwann den Griechen geliehen hat. Er will entnervt retten, was zu retten ist und will verkaufen. Würde beide der gleichen Meinung sein, käme kein Handel zustande. Die EZB ist schlau und kauft seit einigen Monaten in stetig fallende Kurse hinein die billig gewordenen Anleihen auf und weiß aber, wie das Spiel ausgehen wird, das hinter den Kulissen der Politik gespielt wird. Am Ende wird es vielleicht einen Schuldenschnitt bei 75% geben, die Griechen kommen dadurch wieder langsam auf die Beine, schaffen es ihre Staatsfinanzen zu sanieren und zahlen dann 75 EUR statt 100 EUR zurück. Wer heute einsteigt, wie die EZB es tut, der wird sich dann über satte Gewinne freuen.... wer schlau ist, handelt mit der EZB die für ihr momentanes Verhalten böse angepisst wird. M.E. völlig zu Unrecht. In ein paar Jahren werden die gleichen Klugscheisser, die die EZB kritisieren davon nichts mehr wissen wollen... . Beide wissen nicht, wie es letztlich ausgehen wird.... einer wird sich möglicherweise später als Depp bezeichnen, der andere wird sich freuen wie ein Schneekönig. Das ist Börse.... Das Schöne ist: Man hat theoretisch nach oben unbegrenzte Gewinnchancen, kann aber maximal 100% verlieren ;) |
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Das ist aber alles kein Problem per se, wenn man das mal verstanden hat, man muss eben seinen Informationsinput und das Entscheidungskalkül auf diesen Mechanismus anpassen. D.h. vor allem das Geschwätz der sog. Börsenexperten ausblenden, Bilanzen ignorieren und sich auf die Kurse und deren Entwicklung konzentrieren und mit statistischen Analysen (zB sog. Technische Analyse, Charttechnik, Elliott-Wellen-Analyse, Sentimentindikatoren, Neuronalen Netzen zur Mustererkennung, genetischen Algorithmen usw) dem Ganzen zu Leibe rücken. Wichtig ist vor allem zu verstehen, dass die Nachricht an sich inhaltlich völlig unerhablich ist, die eine Kursbewegung auslöst, entscheidend ist vor allem die psychologische Verfassung der Marktteilnehmer die zwiwchen Gier und Angst pendelt, die den Boden darstellt auf den die Nachricht wie ein Damenkorn fällt. Das alles funktioniert, wenn man weiß was man tut, sogar sehr, sehr gut. Entscheidend ist weniger zu erkennen, wie man seine Asset Allocation optimieren könnte, wie das einem die Banker gerne weiß machen, entscheidend ist es die Trendwendepunkte zeitnah zu antizipieren oder zumindest sehr schnell ex post als solche zu erkennen. Das funktioniert ausgezeichnet und man verdient dann ziemlich zuverlässig am Auf und Ab, wenn man die Tools dazu im Griff hat und konsequentes Moneymanagement betreibt um sich nicht zu verzocken, wenn man mal daneben liegt. :Huhu: |
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http://www.mietrecht-ratgeber.de/mie...nt_05.html#a03 Ich fahr jetzt erstmal mit meinen Börsengewinnen aus der Spekulation auf den Crash schön in die Berge, ich werde also ohnehin nicht lesen, was du schreibst... :Huhu: |
um an der Börse Geld zu verdienen
muss man --sich excellent damit auskennen --sich permanent damit beschäftigen --und über genügend Spielgeld verfügen wenn man monatlich nen 100er über hat und diesen in ein eigenes Haus statt in Miete oder gar Börse investiert, wird ungleich mehr davon haben PP du siehst das seeeehr einseitig |
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