Zitat:
Zitat von NBer
(Beitrag 472591)
ich glaube das ist das geheimnis. die leute werden vom überlegen und rumrechnen satt!
edit: und es scheint sogar zu schmecken!
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Meiner Meinung nach beinhalten einige Ernährungsformen, wie zum Beispiel Paleo, ganz gute theoretische Ansätze. Sie können zum Teil ganz gute Denkansätze liefern. Warum nicht was über Paleo lesen und anschliessend darüber nachdenken, ob man vielleicht nicht Getreideprodukte etc. als wichtigste Nahrungsquelle nutzen sollte, sondern "natürlichere" Varianten. Es kommt halt immer darauf an wie man damit umgeht. Man muss ja nicht gleich ganz ortodox alles umsetzen und eine Ideologie darauf entwickeln. Sobald man anfangen muss zu rechnen, da gebe ich Dir recht, gefällt mir das ganze auch nicht. Das gleiche gilt für ein generelles "Verbot" von gängigen Lebensmitteln. Bei mir war es so, dass ich nun tendentiell mehr Obst statt Getreideprodukte und viel weniger Milchprodukte zu mir nehme (mein Milchkonsum war echt mal ziemlich exzessiv:Lachen2:
Aber wenn man Paleo so anwendet ist man auch eher bei der Ernährung, die hier von vielen als gesund angesehen wird.
Übrigens will ich den zitierten Kommentar nicht kritisieren. Ein trockener Kommentar ist immer gut.
Um mal auf die Frage Winter- oder Sommerzeit und Essen am Abend zurückzukommen: Ich lebe ganz schlimm - nach pazifischer Zeit (CET minus 9h)...owe, mein Biorythmus... :Cheese:
Abgesehen davon glaube ich übrigens, dass ausreichend Schlaf sowieso fast wichtiger ist als Ernährung - sowohl für Leistungsfähigkeit als auch für die Entwicklung des Körpergewichts. Ausreichend Schlaf zu bekommen ist aber teilweise halt auch nicht so einfach - leider...
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