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grad in ARD wieder schön zu sehen wie unsere fleischliche Nahrung behandelt wird, zb in Ungarn
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aber je häufiger ich solche Bilder sehe....und das hat sich in den vergangenen 30 Jahre nicht gebessert---umso weniger mag ich Fleisch essen und wenn ich dann noch langsamer werde ists auch egal |
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"„Rotes Fleisch erhöht das Risiko für Darm- und Magenkrebs“, erklärt DIfEForscher Heiner Boeing. Der Forscher schätzt, dass der Konsum von hundert Gramm roten Fleischs täglich das Darmkrebsrisiko um etwa 49 Prozent erhöht. Und wer jeden Tag hundert Gramm Wurst verputzt, muss sogar mit einem rund 70 Prozent höheren Darmkrebsrisiko leben" -qbz |
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Ah!! Ich sehe gerade: Immerhin steht da "Heiner Boeing.......schätzt....." |
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Da rotes Fleisch - vor allem die fetten Teile aus Massentierhaltung! - einen höheren Anteil an Arachidonsäure hat, als weißes Fleisch und Arachidonsäure entzündungsstimulierende Wirkung haben kann (!) sofern der Rest der Ernährung nicht entzündungshemmend orientiert ist (wie in der Paleo-Diät der Fall, wie in in Teil 2 ausführlich dargelegt werden wird), kann ich mir das soagr gut vorstellen, dass da grundsätzlich ne Korrelation zwischen rotem (fettem, nicht artgerecht ernährtem ) Fleisch/Getier und betimmten Krebsarten statistisch messbar ist. Die Frage ist halt nur wie hoh die Signifikanz der Korrelation ist, da Krebs nicht monokausal erklärbar ist, sondern als Ergebnis vielfältiger gleichzeitig wirkender Ursachen. Dazu seh ich jetzt leider in den Studien keine Details. Das spricht aber in keinster Weise gegen Fleischkonsum - nur gegen fettes rotes Fleisch aus Massentierhaltung als täglicher Standard unter Verzicht auf pflanzliche Nahrung und Omega-3-Fettsäuren. |
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Ich beobachte auch immer wieder, dass gerade Vegetarier sich oft "Ersatzsuchtmittel" suchen, wie z.B. übermäßigen Süsskramverzehr. Dann doch lieber Fleisch in meine Wampe, gepaart mit Vollkornnudeln in einer deftigen Sauce, abgerundet durch eine Schüssel Salat :Prost: |
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Außerdem war das Filet ziemlich unbeliebt, da reines Muskelfleisch ohne Fett für unsere Ahnen recht dürftigen Nährwert besaß. Auch heute noch ist es unter Jägern Sitte, dass dem Jäger der Aufbruch (die Innereien) gebührt. Dort steckt das ernährungsphysiologisch besonders interessante aus der Sicht steinzeitlicher (und aktuell lebender ) Jäger und Sammler. Damals war allerdings a) das Fleisch fettärmer (7% beim Wildtier, 30% beim Massenhaltungstier) und die Fettstruktur durch die artgerechte Ernährung der Tiere eine ganz andere. An einem Massenhaltungstier von heute wäre auch unser Urahne erkrankt, wenn er sich nur davon ernährt hätte. Eine genau Festlegung auf einen Fleischanteil ist wegen klimatischer, geographischer etc. Unterschieder der besiedelten Regionen nicht festzumachen. Jedoch steht fest (Quelle: Ethnologischer Atlas von 1999, zitiert nach Nicolai Worm), dass von 229 noch heute lebende J&S-Völkern 73% überwiegend (zu 56-65%) von tierischer Kost leben. BEi 58% liegen die Anteile über 66%. 20% der Völker ernähren sich zu 86-100% von Fleisch und Fisch. Vegetarisch ernährt sich .... (Drommelwirbel....drdrdrdrdrdr...) ... KEIN EINZIGES Jäger-und -Sammler-Volk! Bei lediglich 4% macht pflanzliche Kost über 2/3 aus.Nur 14% der Völker decken überwiegend (56-65% der Nahrung) aus pflanzlicher Kost ihren Lebensunterhalt. Gruß Robert |
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