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UNd das ist ja genau der Witz: Frau W. "kümmert" sich um "Probleme", die entweder nicht ihr Beritt sind oder wie in diesem Fall nicht mal was mit der Politik zu tun haben. Dummdreist ist noch eine höfliche Umschreibung. |
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Genau das ist es, was diese Parteien stärkt. |
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Aber hey, so ein Schmierblatt, das übrigens den einstigen RussiaToday-Chef unter seine Fittiche genommen hat, weiß es natürlich besser als diese Idioten aus der Wissenschaft.:cool: |
Dass die politische Führung der Grünen wie hier in diesem Video der Wirtschaftsminister im Wahlkampf auf das BSW und Sahra Wagenknecht verbal "einprügeln", "Wagenknecht zu Habeck-Vorwurf, dass BSW korrupt sei sowie Stimmen und Trollarmeen im Internet kauft", weil dort offenbar die Nerven blank liegen, kann ich verstehen, aber welche Gründe hat man, das Personen Bashing Sahra Wagenknechts hier zu übernehmen? Weil vielleicht die eigenen Führungspersonen sich nicht gerade durch besondere Scharfsichtigkeit bei ihren Wahlstatements auszeichnen und man lieber angreift statt sich mit der eigenen Niederlage zu beschäftigen. Wo gibt es hier eine Analyse über die Bilanz der Ampel, welche nicht die Ursachen der schlechten Zustimmungswerte nur beim politischen Konkurrenten verortet?
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...a-1266084.html Zitat:
Aber das ist wohl eher für den anderen Faden. |
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Aber hier im faden ist halt die wagenknecht thema, und da gibt es eben genauso reichlich kritikpunkte.:Huhu: |
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Interview mit dem bekanneten Ökonomen Heiner Flassbeck über sein neues Buch "Relevante Ökonomik": Kommt die Deindustrialisierung? 30min. |
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Und zu deinem Beispiel VW, da sehe ich aus meiner Laiensicht eher die Strukturprobleme in dem Laden selbst (den lupenreinen Putinfreund Schröder bei den Big Bosses noch ganz außen vor) als in Deutschland generell, BMW zB scheint das besser zu können... Ähnlich sieht man das übrigens beim Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/meinung...urce=Twit ter |
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Welche sparsamen Verbrenner sollen denn die Chinesen in Zukunft kaufen können wollen? Auf welchen Märkten soll denn VW in Zukunft bestehen nach Ihrem Sachverstand? Das habe ich nicht herauslesen können. |
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Das Böse ist immer und überall...;) |
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Die Autos für den chinesischen Markt produziert VW in China. volkswagen-group-china |
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Ich schätze Flassbeck sehr, an sich ebenso wie z.B. Sinn oder Fuest. In einem Punkt liegt meiner ganz bescheidenen Meinung nach Flassbeck inhaltlich ganz weit z.B. vor den anderen beiden - und den Damen und Herren bei der EZB: Flassbeck lehnt den Monetarismus, die Steuerung der Inflationsrate durch die Geldmenge ab. Die konkrete Inflationsentwicklung ab der 2020/2021 sieht er (ex post) durch eine Angebotsverknappung und nicht durch eine Nachfragesteigerung (aufgrund Geldmengenerhöhung) begründet. Ich stimme ihm da völlig zu - wie man das (gerichtet an andere Ökonomen) nicht sehen kann ist mir völlig schleierhaft. :Lachen2: Aus dieser Position heraus hielt Flassbeck die Zinsschritte für falsch und wies zurecht auf die negativen Konsequenzen hin. Richtigerweise hat Flassbeck auch darauf hingewiesen, dass Löhne, Produktivität und Preise zueinander passen müssen. Insofern konnte er zwar grundsätzlich "Vorhersagen", dass es aus seiner Sicht nach zu einer inflationären Entwicklungen kommen wird (Löhne stagnierten ja). Die konkreten externen Faktoren wie Covid-19 und Lieferengpässe konnte er sicher nicht vorhersagen. :Blumen: |
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Btw- Volkswagen China produziert für den chinesischen markt, ja. Aber die Entwicklungskosten für neue Modelle sind so horrend, dass Du kein Modell und erst recht keine Technologieplattform nur für einen einzigen Markt entwickeln kannst, weil Du damit niemals kostendeckend arbeiten wirst. Entweder, Du machst es richtig, und damit global, oder gar nicht. |
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Du hast doch gerne auf Uni Abschlüsse verwiesen: hat der Autor nur studiert oder auch ein Examen abgelegt? |
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Also das als Qualitätskriterium herzunehmen finde ich etwas dünn. |
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Das Thema Klimawandel fand ich seit 2021 überdimensioniert. Jeden Tag irgendeine Landkarte, die tiefrot ist. Was soll das?! Das kann man doch parallel mitlaufen lassen. Eine starke Wirtschaft ist die Basis, da ziehen auch die Menschen mit. Aalso ich vor 40 Jahren mit ein paar Freunden zum Triathlon in Immenstadt fuhr, konnte man bei dem 280 SEL zusehen, wie die Tanknadel sich nach unten bewegte. Jeder Golf Diesel, der mich damals beim Radfahren überholte, stank wie blöd. Das sind doch tolle Fortschritte und so wird das weitergehen - mit einer starken Wirtschaft. |
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Wo wir doch gerade dies hatten: Zitat:
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Meine Bemerkungen bezogen sich auf den Zeitraum nach dem Auftreten der Covid-19 Folgen und Lieferengpässe. Da hat Flassbeck immer wert auf den "temporären" Charakter der Preissteigerungen gelegt und, sofern die Lohnentwicklung nicht überzieht, den Rückgang prognostiziert. |
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Steile These, da dürften wir hier im Forum d'accord sein. |
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Welchen Studien- oder Berufsabschluss haben eigentlich Ricarda Lang, Kathrin Göring- Eckardt, Claudia Roth oder auch Kevin Kühnert? Keinen. Und Robert Habeck ist Literaturwissenschafter. Im Hinblick auf Abschlüsse scheinen mir das Führungspersonal und die Abgeordneten von BSW deutlich qualifizierter. Wagenknecht versucht, überall hoch qualifizierte Personen für die Mitarbeit zu gewinnen, Google gibt mir zumindest kein Examen, Diplom oder ähnliches für Herrn Berger. Übrigens auch keinen hochqualifizierten Klimaexperten bei BSW. Der haette hoffentlich u.a. den Nonsens auf X verhindert (oder es zumindest versucht). |
Hier ist noch ein sehr informatives Interview mit Jens Berger (kein BSW Mitglied!) mit dem SWR1, Leute in der ARD-Mediathek zur Neuauflage seines Bestseller Buches über die Reichtums- und Vermögensverteilung in Deutschland.
Jens Berger: Darum ist eine ungleiche Gesellschaft gefährlich. Geld ist in Deutschland ungleich verteilt. Wie schaffen wir es, dass das Vermögen gerechter unter allen aufgeteilt wird? Ps. Wer erinnert sich noch an die Antwort von Ricarda Lang, als sie nach der Durchschnittsrente in DE gefragt worden ist. (Antwort, 2000.-, lag Dreistellig stark daneben.) |
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Ist dann die Wagenknecht inkompetent, wenn sie auf "irgendeinen Journalist" (btw keine geschützte Berufsbezeichnung, "honi soit....") hört?! |
Ich bin der Meinung, dass man in der Politik eher Generalisten mit gesellschaftlichem Weitblick als Spezialisten benötigt. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen viele große Herausforderungen, Chancen und Veränderungen anstehen. Hochqualifizierte Spezialisten halte ich in den Ministerien für sehr wichtig.
Insofern denke ich, dass ressortbezogene Fachabschlüsse für Politiker zwar hilfreich sein können. Für nötig halte ich sie nicht. Just my 5 Cents. :Blumen: |
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:Blumen: |
Irgendjemand, ich glaube Nepumuk, hat hier vor ein paar Seiten das Führungspersonal von BSW pauschal abqualifiziert, ganz nach dem im Thread gerne verwendeten Stil, Diffamierung an Diffamierung zu reihen. Nur deswegen habe ich als Antwort doch auf die Studienabbrüche bei grünen Führungspersonen (auch Kühnert) verwiesen und die beruflichen Erfahrungen und Uni-Abschlüsse der BWS-Vorsitzenden Ali und Hagsheno erwähnt. Wagenknecht bekannt.
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Wenn du Finanzminister bist, dann musst zu wirtschaftliche Basiskenntnisse haben, sonst wird es bei Fachgesprächen peinlich. Genauso musst du als Aussenminister interkultrelle und sprachliche Fähigkeiten haben. Das kann man entweder studieren oder du hast über viele Jahre in dem Metier gearbeitet, sodass du umfangreiche Kenntnisse erworben hast. Für so einen wichtigen Job brauchst du Spitzenkräfte. Sonst kommt sowas raus, wie jetzt gerade. |
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Beispiel aus "die Welt", gibt es aber in allen Parteien. |
Uuups, Frau W. - vielleicht mal die Betroffenen fragen, ob sie den "Frieden", den Sie propagieren, überhaupt wollen. Es gibt da auch andere Stimmen:
https://www.welt.de/politik/ausland/...ich-nicht.html Schön übrigens auch gestern Morgen: erst lehnt Lügen-Peskow jedwede Verhandlungen ab und dann schwafelt einer der Doppelgänger von Putin irgendwas von Verhandlungen auf Basis der "Istanbul-Einigung" - die es natürlich nicht gab. Naja, nun kann sich Frau W. wenigstens aussuchen, welche Aussage sie glauben will und von welchem Teil der Kyrillen sie sich für dumm verkaufen lässt. |
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Nur weiter so: BSW-Wähler sind Putinfreunde, AfD Wähler dumm, usw usf. |
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Such dir ein Hobby oder kauf dir einen Hund :Blumen: |
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Der Wähler entscheidet dann selber, ob ihm das zu kompliziert ist und er das Denken Frau W oder Herrn H überlässt. Oder ob er halt den Zinnober der Friedensschamanin eher belustigt zur Kenntnis nimmt. Das ist Demokratie. Die Grundlage der Demokratie ist Information und Debatte. Also muss man leider immer wieder drauf hinweisen, dass ein sympathisches Auftreten und ein hübsches Gesicht noch keine gute Politik ausmacht. Sonst wäre Heidi Klum schon mit 80% zur Bundeskanzlerin gewählt. |
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