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Unser nächstes Auto wird auch ein Stromer sein und wir werden dann auch nur noch ein Auto haben. |
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Über Kohle Strom produzieren kann sicher auch nicht die Lösung sein. Dennoch hat ein Kohlekraftwerk einen Wirkungsgrad von nahezu 50%, kann die Abwärme noch zum heizen nutzen eine funktionierende Abgasreinigung, während im Verbrenner PKW wohl eher reale Wirkungsgrade um die 20% zu erwarten sind und die Abgasreinigung die Hälfte der Zeit abgeschaltet ist. |
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Ohne groß recherchiert zu haben, denke ich mir folgende Gründe: Sowohl der Bedarf an Wasserstoff als auch die Zeiten mit überschüssigem Wind-/Sonnenstrom sind noch zu gering, um damit aufwendige Anlagen zur Wasserstoffproduktion rentabel zu betreiben. Und den Wasserstoff von der Küste aus im ganzen Land zu verteilen, ist aufwendiger, als Strom durch Drähte fließen zu lassen. |
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Allerdings ist es nicht teurer, Wasserstoff zu transportieren, als Strom, wenn man für beide die Infrastruktur erst erstellen muß (es fehlen ja aktuell Stromleitungen von Nord nach Süd). Und Wasserstoff ist flexibler transportfähig, da es auch ohne Leitungsnetz an Tankstellen gefahren werden kann. |
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Der Bedarf an Wasserstoff wäre da, vor allem in der Industrie, heute wird 90% des Wasserstoffes aber aus Erdgas hergestellt weils einfach billiger ist. Bei den Zeiten mit überschüssiger Energie hast du recht. Man hört zwar immer dass Windräder abgeschaltet werden weil man den Strom nicht transportieren kann, das sind aber ein paar hundert Stunden im Jahr und viel zu wenig um einen teuren Elektrolysateur zu amortisieren. Hauptproblem hier ist vor allem dass die Kohekraftwerke in den Fällen durchlaufen und quasi die Netze mit Kohlestrom verstopfen. Wenn da mal einige abgeschaltet werden, müssen auch die Windräder etwas weniger oft abgeschaltet werden |
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Ja, das mit dem Bedarf kann gut sein, wobei wir dann beim Henne und Ei Problem sind, oder? Wenn es eine Möglichkeit gibt Wasserstoff aus erneuerbaren Energien zu produzieren wäre dieses, aus meiner Sicht, die sauberste derzeit bekannte Energiequelle für die Zukunft. Ich bin durch einen Bericht zu den 22 Wasserstoff-Gabelstaplern von Toyota auf das Thema aufmerksam geworden. Produziert wird der Wasserstoff vor Ort über Solarstrom. Kann Wasserstoff nicht über vorhandene Gasleitungen transportiert werden? Ein Bekannter erzählte mal das oft zusätzlich zu den genutzten Gasleitungen noch eine Notfallleitung verlegt wird/ wurde. Diese könnte man nutzen. Müsste man mal prüfen. Zudem ist es möglich Wasserstoff in gewissen Mengen dem Erdgas beizumischen, was ja auch ein Verwendungsart wäre. Und, der normale Transport mit Tanklastwagen, natürlich auch mit Brennstoffzelle betrieben ;) , ist ja auch noch eine Möglichkeit. Ich würde mir auch sofort einen Mirai 2 zulegen, aber 75.000€ sind mir dann doch zu viel. |
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Nach dem Artikel über die Toyota Gabelstapler habe ich zu Kollegen gesagt das ich meine Geschäftsidee gefunden habe. Man kauft "ein paar" der Simple Fuel Anlagen von Toyota und stellt sie z.B. auf See an die, teilweise nicht einmal angeschlossenen, Windparks. Den Strom müsste man ja eigentlich nicht mehr vergüten, der Betreiber bekommt das ja schon über die EEG bezahlt ... Die Frage wäre natürlich was so eine Simple Fuel Anlage kostet. :Cheese: |
Ab 2021 sollen bereits Brennstoffzellenfähren auf der Elbe unterergs sein.
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...,hadag138.html |
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Du bist doch Arzt. Daher verwundert mich Deine Jetzt-Einstellung in dem Fall ein wenig. Wie schaut's denn aus mit neuen Operationstechniken? Sagt man sich da auch immer wieder: So ein Schmarrn.....noch nicht marktreif....also lassen wir es gleich bleiben. :Cheese: Oder: Der Diesel ist jetzt doch eigentlich am marktreifsten. Ergo ist das die beste Technologie. :Cheese: Ich kann bei all dem Wasserstoffkram den genauen Vergleich ziehen von vor einem Jahr zu jetzt, weil ich es seit einem Jahr genauestens verfolge. Die Fortschritte sind unglaublich. Denk mal genau darüber nach, wozu wir heute alles Energie brauchen. Und dann denk nochmals genau drüber nach, was alles getan werden muss zur Erreichung der CO2-Neutralität. Und dann überlege, ob das alles mit Batterien zu bewerkstelligen ist. Der Knackpunkt ist: Wir reden bei der ganzen Klimasache ja nicht nur über das Thema Mobilität. Da hängt schon noch a bissl mehr dran. In den nächsten paar Jahrzehnten wird weltweit die komplette Energiewirtschaft um 180° umgekrempelt werden müssen. Das ist jetzt der Anfang des nächsten Kondratieffzyklus. Und ich wette mit Dir: Die zentrale Rolle hierbei wird der Wasserstoff spielen. Ganz einfach, weil die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten im Prinzip unendlich ist Batterien haben sicher ihre Berechtigung bei Autos. Meiner Ansicht nach aber nur in kleinen Stadtflitzern. Bei LKWs, Schiffen, Zügen, Bussen, usw. hat die Batterie bereits jetzt erkennbar verloren. |
Die richtig großen Dinger, die Gewicht transportieren müssen, werden ohnehin nur sinnvoll mit H2 funktionieren:
https://www.ballard.com/about-ballar...ration-project Beteiligt sind an dem Projekt auch Nel und Hexagon. |
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1302101.html
https://www.energate-messenger.de/ne...fuer-wuppertal https://www.waz.de/staedte/essen/ess...227947597.html Ich könnte damit ewig weitermachen. Es reicht aber, einfach 1x täglich Wasserstoff bei google einzugeben. Dann bekommt man recht schnell einen Eindruck davon, was alles anrollt aktuell. Was man dazu vor einem Jahr ausgespuckt bekam ist nichts im Vergleich zu dem, was man jetzt erhält. |
Ach so, weil wir grad beim Thema Fähren, Marktreife usw. waren:
Norwegen erkennt, dass E-Fähren die Power fehlt. Drum probiert man jetzt was anderes: https://www.heise.de/tr/artikel/Post...f-4577202.html :Cheese: Die Stacks hierzu liefert übrigens die Firma Powercell, jener Laden, der mit Bosch einen umfassenden Deal hat. Bosch selbst baut übrigens ab sofort in China ein großes Brennstoffzellenwerk. |
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Durchaus möglich und bis zu einem gewissen Grad sogar wahrscheinlich, dass es irgendwann in der Zukunft gelingt, Wasserstoff weniger energieintensiv zu produzieren und stabiler zu speichern. Vielleicht werden auch die Brennstoffzellen irgendwann günstiger, weniger komplex im Aufbau und benötigen weniger teure und seltene Rohstoffe. Allerdings hast du in deinem obigen Beitrag behauptet, dass ab 2021 Brennstoffzellenfähren auf der Elbe fahren würden, weil du wahrscheinlich nur die Überschrift gelesen hast, denn sonst hättest du deinen Beitrag bestimmt anders formuliert. Und ich habe mich erst gefreut, dass die Brennstoffzellentechnologie in einem Jahr schon offensichtlich das aktuelle Prototypenstadium beginnt zu verlassen, konnte es mir aber dann nicht verkneifen, den dazugehörigen Text zu lesen, weil mich stets auch Hintergründe und nicht nur Überschriften interessieren und da hat es sich aber leider ganz anders dargestellt. |
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Es gibt noch überhaupt keinen Zeitplan, wann die Fähren, die jetzt erstmal mit Erdgasantrieb plus Batterien gebaut werden, auf Brennstoffzellen und Wasserstoff umgestellt werden: Zitat:
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Nee, hab ich schon ganz gelesen.
Und ja: Zu unüberlegt formuliert. Das lasse ich gelten. :Blumen: 2021 ist aber meiner Meinung nach ein sehr überschaubarer Zeitraum. Und Danke für Deinen vorherigen post. Ich kann bei Dir einfach nicht glauben, dass Du generell contra H2 eingestellt bist. Bist Du demnach wohl auch nicht. Zu den Rohstoffen. Es ist wahrscheinlich, dass Platin durch simples Kupfer ersetzt werden kann...in feinerer nanokristalliner Struktur oder irgendwie sowas. Muss den Artikel nochmal suchen... |
Hier z.B.
https://www.ingenieur.de/technik/fac...n-katalysator/ Leider bin ich kein Elektrochemiker. Klingt aber erstmal ganz plausibel. ;) Unbedingt bis zum Ende lesen. |
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Ich hoffe, dass ich mich täusche. Was das angeblich erst beginnende Verlassen des Prototypenstadium der Brennstoffzellentechnologie betrifft: Aus 2018: Die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) hat Anfang Februar 2018 die größte Bestellung von Brennstoffzellen-Hybridbussen bei dem belgischen Hersteller van Hool ausgelöst! Ab 2019 werden 30 Busse sukzessive an das Verkehrsunternehmen ausgeliefert. Wasserstoffzug erhält Zulassung für den Fahrgasteinsatz im deutschen Schienenverkehrsnetz |
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Das ist es ja, was ich seit Monaten gebehtsmühlenartig predige: Was sich bei H2 seit ziemlich genau einem Jahr für konkrete Sachen ergeben ist abartig. Nochmals: Die Energiewende inklusive Sektorenkopplung mittels H2 ist der nächste Kondratieff Zyklus. Heutzutage ärgert man sich ja ab und an, dass man sich vor 20 Jahren nicht ein paar Apples Microsofts, Amazons etc. ins Depot gelegt hat. Die nächsten Gelegenheiten dieser Art werden im Energiesektor und speziell in jenen Bereichen zu finden sein, die in irgendeiner Art und Weise mit H2 zu tun haben. Wir sind aktuell ganz genau am Anfang dieser Entwicklung. Schon in zwei oder drei Jahren wird man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit verwundert die Augen reiben. :) Es fängt ja bereits an, dass sich größere Firmen die guten Wasserstoffunternehmen unter die Nägel reissen. Z.B. hat Cummins vor ein paar Monaten Hydrogenics (Lieferant der Stacks für den Coradia iLint) übernommen. Diese Aktion hat mir ordentlich Schotter in die Kassen gespült. :Cheese: Wobei es langfristig sicher weitaus lukrativer gewesen wäre, wenn Hydrogenics nicht übernommen worden wäre..... |
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Ich bin ein Fan der Energiewende und hoffe, dass unsere Gesellschaft die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen baldmöglichst überwindet und wenn Brennstoffzellen in Verbindung mir Wasserstofftechnologie eine Rolle spielt- umso besser! Im Augenblick sind die vielversprechendsten Technologien halt, was Marktreife und Wirtschaftlichkeit anbelangt Wasserkraft gefolgt von Windkraft gefolgt von Solarenergie (wobei die Solarenergie in sonnigen Ländern schon heute die Windkraft beim Preis pro kWh überholt hat und wohl auch bald in Deutschland an der Windkraft vorbeiziehen wird). Wasserstoff hat den Charme, dass er potenziell kompatibel mit jeder dieser schon heute praktizierten Stromgewinnungsformen ist. Allerdings würde ich aktuell kein (eigenes) Geld im Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Sektor anlegen, weil die technologische Entwicklung und Skalierbarkeit der aktuellen Brennstoffzellentechnologie seit Jahren nicht mit der Entwicklung beispielsweise in der Solarenergie oder der Stromspeichertechnologie via Batterien mithalten kann. Es geht einfach zu langsam voran und insbesondere sinken die Preise der verfügbaren Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie nicht schnell genug. Während jeder immer darauf gewartet hat, dass Akkus viel leistungsfähiger werden und möglichst in z.B. 100kg Akkus etwa dieselbe Energiemenge transportiert werden kann, wie in 100kg Benzin oder Wasserstoff (was wegen physikalischer Grenzen kaum möglich sein wird), ist vielen entgangen, [b]dass der Preis hochwertiger Akkus seit über 20 Jahren linear sinkt, ohne dass bisher eine Abflachung dieses Trends zu erkennen wäre und in jedem Jahr stärker gesunken ist als Experten esvorher erwartet haben (meist in der Größenordnung von 20% pro Jahr). In diesem Preisunterbietungswettbewerb wird es nach meiner Einschätzung für die immer noch vergleichweise teuren Brennstoffzellen in Kombination mit dem ebenfalls nach wie vor teuren und im Umgang aufwendigen Wasserstoff enorm schwierig, außerhalb von Nischenanwendungszenarien, mitzuhalten. |
Es war selten so, dass sich die Menschheit gleich auf Anhieb für den richtigen Weg entschieden hat. :Cheese:
Denn wär es so gewesen, hätte man niemals damit angefangen, Kohle, Öl und sonstiges fossiles Zeugs abzufackeln. Aber Kohle, Öl und sonstiges fossiles Zeugs waren zum jeweiligen Zeitpunkt halt immer die "derzeit" bequemste und praktikabelste Lösung. Das Ergebnis ist die Scheisse, in der wir jetzt stecken. :Cheese: |
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Mach' mal langsam Meister. Die Firma Siemens :Blumen: wird Dich nicht beraten. |
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"We didn't start the fire. It was always burning. Since the world's been turning. We didn't start the fire. No we didn't light it, but we tried to fight it" (Billy Joel) Gruß N. :Huhu: |
Schöner Artikel über die unterschiedlichen Testverfahren in den USA und Europa bezüglich des Verbrauches von E-Autos. Welcher besser ist mag jeder für sich entscheiden...
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1302638.html |
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Die bauen doch im Moment fast nur SUV und ihr innovatives E-Mobil Schmuckstück ist der Etron mit 2,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht. Das finde ich alles andere als vertrauensvoll im Blick auf die E-Zukunft. Die großen Autobauer bauen dass, was die Leute im Moment möchten. Hier geht es allein um Gewinne. Meiner Meinung nach ist denen im Grund das mit E alles Wurscht, solange die nicht müssen. Kein großer Autobauer hat bisher ein richtiges Zeichen in die Richtung gesetzt. Es muss hierfür ein klares Zeichen, mit kurzfristigen Datum, gesetzt werden. Das aller Wichtigste liegt aber in den Händen der Verbraucher. Ob wir Deutsche das je komplett annehmen werden? Das Auto! Unser Baby! Unser Statussymbol! :( Deutschland braucht vielleicht Etrons!? Ich nicht. :Blumen: |
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Es kommen doch nach und nach Modelle die auch für den durchschnittlichen Verdiener zu bezahlen sind. Nicht nur von Audi, sondern auch von VW, Mercedes und BMW. Und nicht nur SUV .
Die deutschen Hersteller werden ja ständig kritisiert, dass sie es nicht auf die Reihe bekommen BEV auf die Straße zu bekommen. Es ist aber nun mal so, dass die Entwicklung mehrere Jahre dauert, dazu der Bau der Prototypen und vorserie, vor allem das absichern dauert seine Zeit. Es will ja auch keiner E Fahrzeuge die einem unter dem arsch wegbrennen. Das ist mitunter bei den Teslas so, da wird aber schön der Mantel des Schweigens drüber gelegt. Auch der hype um Tesla lässt da viel hinten runter fallen. Man stelle sich vor ein VW BEV fackelt in den USA ab. Die könnten da drüben einpacken. Entsprechend lange wird entwickelt und abgesichert. |
Erste Anzeichen, dass sich die beknackten Batterielobbyfuzzies durchgesetzt haben, in Holstebro wurde die innovativere h2 Technik durch Abbau der h2 Tankstelle weiter eingebremst, wenn nicht komplett gekillt.
Ich verweise nochmal darauf, dass es ein, aus meiner Erinnerung sogar deutsches, Patent auf die "Carrera Technik" (Induktive kontaktlose Stromversorgung) bei der Stromversorgung von e-Fahrzeugen auf Autobahnen gab, welches aber in irgendwelchen Schubladen verschwunden ist. Da hätte man diese üble umweltschädliche Auto-Batterietechnik komplett vermeiden können und auch noch viele neue Nord-Süd- und Ost-Westtrassen für den Stromtransport durch ganz Europa gehabt. Nur meine Meinung: umweltfreundlich zählt da 0, nichts, nur Konsum und Gewinne der Konzerne sind Systemrelevant! Tom |
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Und wer will denn von den Konsumenten der ganzen Statussymbole auf unseren Straßen die E Autos 150.000km fahren? Es muss ja immer schick, neu und das aktuellste Modell sein. Ich bin wirklich gespannt, was wir hier in 10-20 Jahren fahren. |
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Nicht bei jedem. Ich gehöre zu denen, die ihr Auto so lange fahren, bis sich kein Rad mehr dreht. Und wenn das bei meiner aktuellen Kiste (10 Jahre alt) der Fall sein sollte, dann ist das nächste ein Stromer. Welchen? Keine Ahnung. Darum kümmere ich mich, wenn es soweit ist. Aber ganz sicher wird es kein 2,5 Tonnen-Ochse. Irgendwas nicht viel länger als 4 mtr und mit möglichst wenig Schnickschnack dran. |
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In diesem älteren Paper werden etliche Probleme diskutiert, bei deren Überwindung man heute nicht viel weiter zu sein scheint: https://www.isi.fraunhofer.de/conten...-Ladung-EV.pdf Es wird in etlichen Unis und Unternehmen daran gearbeitet, aber ob über Nischenlösungen hinaus etwas Brauchbares dabei herauskommt, bleibt unklar ... |
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Im Stand kann man dann aber auch wieder ein Kabel anschließen. Solche Ideen verschwinden, weil sie nicht wirtschaftlich sind oder die Technik noch nicht ausgreift ist. Dazu eine aktuelle Meldung: https://www.electrive.net/2019/11/12...uktiven-laden/ Natürlich kann man sich da auch gerne seine Verschwörungstheorien zusammenreimen. |
Guter Artikel der WiWo zum Thema.
https://amp2.wiwo.de/technologie/mob...ing_share=news |
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Habe mal die wichtigsten Aussagen hier rauskopiert. 1. Somit ergeben sich an CO2-Emissionen beim Fahren von jeweils 100 Kilometern: Diesel: 6,36 * 2,65 = 16,9 Kilogramm Benziner: 7,88 * 2,37 = 18,7 Kilogramm E-Auto: 16,31 * 0,47 = 7,6 Kilogramm. 2. Rechnet man nun mit den Mittelwerten dieser Studien, ergibt sich ein klares Bild: bereits nach etwa drei Jahren oder 45.000 Kilometern fahren E-Autos insgesamt klimafreundlicher als Diesel oder Benziner. Danach ist jeder gefahrene Kilometer mehr ein Dienst am Klima – es sei denn, die Alternative hieße nicht Diesel oder Benzin, sondern Fahrrad oder per pedes. |
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Auch hier in diesem Thread haben wir ja schon viel über die Ökobilanz und den CO2-Rucksack von E-Autos diskutiert. Der Schwedenstudie mit ihren belegbar falschen Zahlen zur Ökobilanz von E-Autos begegnet man ja selbst heute noch immer wieder in den sozialen Medien. |
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