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Nehmen wir nunmal das Thema Masken. Zu Beginn der Pandemie wird uns eingetrichtert, dass die Asiaten spinnen und Masken nichts bringen würden. Nun ist die Maske überall da vorgeschrieben, wo man keinen Mindestabstand einhalten kann. Man hat eben im Zuge der Entwicklung mehr Erkenntnisse gewonnen und seine Meinung zur Wirksamkeit von Masken verändert. Es geht eigentlich nur um Meinungen. Meinungen können auf Tatsachen gestützt sein, bleiben aber Meinungen, da die Tatsachen lediglich interpretiert werden. Man kann sich auch durchaus auf die selbe Tatsache (Statistik) beziehen, aber gänzlich unterschiedlicher Meinung sein und damit zu völlig differierenden Schlüssen und Handlungen kommen. Wir sind hier in diesem Forum doch (Körbel und Trimichi ausgenommen) durchaus intelligente Menschen, die auch bei unterschiedlichster Weltanschauung vernünftig miteinander umgehen können sollten. |
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Es gibt eben nur Freund und Feind. Vielleicht solltest du dich einfach mal zurücknehmen oder zumindest Beiträge richtig lesen und verstehen. Dazu hilft es vielleicht einmal den Coronaschaum vom Mund abzuwischen und ne Runde an die frische Luft zu gehen. |
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Auf der Website dieser psycholologischen Gesellschaft, der Prof. Klaus-Jürgen Bruder vorsteht, kannst Du dazu von ihm zu dem Thema "Corona" einen kurzen Artikel lesen. Nicht das Virus bestimmt unser Reden, Denken, Tun, sondern der Diskurs der Macht bestimmt, wie wir über das Virus reden, welche Haltung wir ihm gegenüber einnehmen, unsere Ängste und unsere Handlungen. In den 70ziger Jahren beschäftigte er sich vorrangig mit Ideologiekritik wie in seiner damals unter Studenten recht bekannten Schrift: "Kritik der bürgerlichen Psychologie. Zur Theorie des Individuums in der kapitalistischen Gesellschaft, 1973." oder einer Kritik an der Verhaltenstherapie: „Psychologie ohne Bewusstsein: Die Geburt der behavioristischen Sozialtechnologie“. Eine reine Ideologiekritik z.B. hilft dem praktischen Therapeuten im Sinne von Allgemeinbildung vielleich weiter, aber weniger bei der Behandlung psychisch erkrankter Menschen, wo er wiederum die Erfahrung und Kenntnis verhaltenstherapeutischer Methoden braucht. Das Problem für mich (und andere im Studium) mit seinem theoretischen Ansatz / Konzept war damals schon, dass er quasi der Ideologiekritik alles unterordnet, was ich insbesondere bei Naturwissenschaften als problematisch sehe und auch bei der Psychologie, weil es eben objektive Erkenntnisse aus Experimenten etc. gibt, soweit eine evidenzbasierte Psychologie erkenntnisgeleitet etwas entdecken oder bewirken will. Insofern interessiert Prof. Klaus-Jürgen Bruder vorrangig, wie er schreibt, "der Diskurs der Macht" und weniger der bestmögliche Umgang einer Gesellschaft mit einer viralen Erkrankung, Pandemie. |
„Anscheinend gehört Noam auch zu diesem Verein“.
Peinlich und ein Grund sich zu entschuldigen Lidl. Das Niveau hier war glaub ich noch nie tiefer... |
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Es ist Tatsache, dass es inzwischen genügend Belege gibt. Und es ist Tatsache, dass wir eine Pandemie haben. Über die Leugnung/Bezweiflung genau dieser Tatsache habe ich mich aufgeregt und dabei eine derbere Sprache gebraucht, als ich es üblicherweise tue, weil man das nun wirklich nicht ernsthaft bezweifeln kann. |
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