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[A] Du gibst also zu, dass Gott existiert? [b] Die Menschen haben Gott das (siehe Zitat Pentateuch von Dir) zugeschrieben? [C] Gott existiert und Menschen haben das (siehe Zitat Pentateuch von Dir) niedergeschrieben in seinem Auftrag ? Oder Du kreuzt gar nichts an. Kein Kreuz. Würde bedeuten, dass Gott nicht existiert. Unterm Strich bleibt festzuhalten: wenn Gott so grausam sein kann, dann machten Opfergaben für die Menschen in der damaligen Zeit in der Form Sinn, und zwar mit der Begründung, dass er dann allgütig ist. |
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Da die philosophische Diskussion sich anscheinend festgefahren hat, hier zur Auflockerung ein Beispiel, zu welchen lustigen Absurditäten die Argumentation mit Gott führen kann:
Tweet von Brian Krassenstein @krassenstein: "Sarah Sanders: “I think that [God] wanted Donald Trump to become president." You know what else that means? - God wanted you to be exposed by Mueller as a LIAR! - God wanted Obama to win 2 terms. and - God wanted almost everyone surrounding Trump to be arrested." Oder: ![]() https://twitter.com/OneWokeWoman/sta...55084940869635 |
![]() Evangelisch.de: "Die Frühjahrssynode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg hat sich für eine Änderung der Gottesdienstordnung ausgesprochen, die dann auch sogenannte Immersionstaufen - also Taufen durch das Untertauchen des ganzen Körpers - erlaubt." |
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Oder die Eltern suchen sich den Pfarrer gut aus. Es kann auch sehr schön sein. So eine Taufe. Pauschalverurteilungen helfen nicht weiter, fürchte ich. |
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Ich denke, wir haben den Vorteil uns die Geschichte der Menschheit über Jahrhunderte zu betrachten, während die Schriften, einmal verfasst, für ewig so stehen und leider immer noch, vom harten Kern der Religionen, 1:1 als "unveränderbar" weiter getragen werden. Wie sicher ist es, das die Verfasser der Zeilen bei einer Chance, wie wir diese haben, heute noch an ihren Aussagen festhalten würden ? Ich habe meine Ansichten jedenfalls schon öfter mal überdacht und geändert. |
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Meine Vermutung wäre, dass sie ihre Ansichten verändert hätten. Dafür empfinde ich auch Respekt. Ich empfinde Respekt für jenem Teil der Religion, der damals auf der Suche nach Antworten war, zu einer Zeit, zu der keine Antwort möglich war. Allerdings: Sehr wenig handelt in der Bibel von "Ansichten". Niemand ist in der Bibel auf der Suche. Die Bibel sagt nicht: "Hm, also ich könnte mir vorstellen, dass die Menschen so-und-so entstanden sein könnten, was haltet Ihr davon? Ich bin auf der Suche." Sondern die Bibel behauptet: "Folgendes hat Gott mir persönlich mitgeteilt!" Das sehr lange Zitat auf der vorigen Seite ist keine "Ansicht". Sondern es ist ein plumper Versuch, die Leute hereinzulegen. Es geht darum, Opfergaben zu kassieren. Nur aus diesem Grunde wurden Zweifel und Unglaube so hart bestraft. Es ging nicht darum, die Wahrheit zu suchen. Jene, die das lange Zitat aufschrieben, wussten ja ganz genau, dass Gott nicht mit ihnen gesprochen hatte. Sie wussten, dass sie es erfunden hatten (und aus welchem Grund). |
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Was mir nicht so einleuchtet, ist das "rumreiten*" auf biblischen Zeilen, wenn man doch weiß, das die zusammengetragenen Schriften steinalt sind und Geschriebenes nun mal unveränderbar steht. Das zurecht, "aus der Mode" gekommene Aussagen und Lebensideale heutzutage noch vom modernen Gläubigen vertreten werden, ist auch aus meiner Sicht zu beklagen. *das Wort rumreiten sollte niemand persönlich auf sich beziehen |
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