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Als nicht gebürtiger Deutscher ist mir allerdings für alles, was direkte Auswirkung auf andere hat, die Verantwortungsethik mit Blick auf die Wirkung des Handelns deutlich näher und nachvollziehbarer. Und deshalb sollte m.M.n. für Politiker und politisches Handeln Dein erster Absatz gelten: Zitat:
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Ich kann ja auch einfach sagen, ich halte wenig davon, weil es ein hohes Risiko birgt, unüberlegt mehr Schaden als Nutzen zu erzeugen, oder der Blick fest auf ein Fernziel gerichtet läßt viele Stolperfallen vor den Füßen übersehen. |
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Das Bundesverfassungsgericht geht vom 1.5 bzw. 2.0° Ziel aus.
Aus diesem Ziel wird ein CO2-Restbudget für Deutschland abgeleitet, das wir noch verbrauchen dürfen. Dieses CO2-Budget ist zwischen den Generationen gerecht aufzuteilen. Es geht also um konkrete Emissionsziele. Helmuts Hinweis zielt auf die innere Begründung dieses Urteils. Es regelt die gerechte Verteilung der Reduktionslast zwischen den Generationen. Dadurch sichert es Handlungsspielräume und damit Freiheitsrechte für die kommende Generation. Freiheit ist eine ethische Kategorie. |
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Muss mich einschalten. Habe das vor Monaten schon mal gemacht. Ich arbeite als Genehmigungs- und Umweltplaner im Bereich Netzausbau Höchstspannung. Früher für ein Erdkabel, jetzt für einen Ersatzneubau Freileitung im Norden von München.
Die Politik hat es inzwischen begriffen. Angefangen in den Kommunen über die Landratsämter bis hin zu den Regierungen wie Oberbayern, Oberfranken etc. Da ist Unterstützung bzw. Mitarbeit vorhanden.. Aus der Bevölkerung/von Bürgerinitiativen kommt nach wie vor erheblicher Widerstand. Außerdem ist der Natur- und Artenschutz ein großes Thema. |
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