Trimichi |
18.04.2019 07:53 |
Zitat:
Zitat von Jörn
(Beitrag 1446856)
Nein, das hast Du nicht gezeigt. Du hast keinen Einklang zwischen dem irdischen Leid und Gottes angeblicher Güte hergestellt.
Stattdessen hast Du wie so oft einfach die Begriffe umdefiniert, bis sie plötzlich das Gegenteil bedeuten. Und schon -- Abrakadabra! -- steht Leid nicht mehr im Widerspruch zu Gottes Güte.
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Doch, wurde ganz klar gezeigt. Indem die konstruierten und damit vermeintlichen Widersprüche aufgelöst wurden zu Null.
Vielmehr behauptest Du, dass Gott nicht gütig ist. Das ist der eigentliche Widerspruch, den Du selbst nicht auflösen kannst. Wie denn auch? Für Dich ist der Mensch das Maß aller Dinge und Menschen sind immer fehlerhaft. Als Atheist kannst Du grundsätzlich und somit per definitionem überhaupt nicht Gottes Güte kennen, da Du die Existenz Gottes leugnest.
@merz: Weil Heidegger seiner Katholischen Herkunft abgeschworen hat, ist das klassische Argument nach Anshelm, das sich auch bei Aristoteles, insbesondere bei Plotin nachzulesen, aber auch bei Wolff, Medelssohn usw. findet, dass es das Sein war aus dem Seidendes entspringt, falsch? Was ist das für eine rätzelhafte Begründung?Es ging hier um Heideggers Ontologie, die ja durch Heideggers "Kirchenaustritt" nicht falsch wird, sondern in ihrer Richtigkeit fortbesteht.
Immerhin gibst du inzwischen zu, dass es etwas Vollkommenes geben muss. Mehr wollte ich auch gar nicht hören, auch wenn Du nun wieder anfängst das Vollkommene anzuzweifeln. Nobody is perfect. :Blumen:
Schönen Guten Morgen und Gruss an alle Atheisten: Wehe euch ihr lehnt euch zurück um macht frei und Feiertage an Ostern ! Feiertage feiern wäre so, als wie wenn man in der Kirche Kerzen anzündet, man unterstütze die katholisch pädophile Kirchensekte. Da muss man konsequent sein ! Schade, dass euch nur noch der Christopher-Street-Day als Feiertag bleibt. Sex Pistols hören dürft ihr, so haltet ihr besser durch. ;)
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