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Fakt ist: Deutschland hat eine wachsende Zahl von Arbeitslosen mit in 1.25 6,4 % und einen riesigen verfügbare Arbeitsmarkt an Arbeitskräften aus allen EU-Ländern, wovon die meisten eine viel höhere Arbeitslosigkeit haben wie DE. Der Arbeitsmarkt stellt IMHO kein sachlicher Grund dar, Asylbewerber aufzunehmen, ausser man will mit diesen einen hohen Lohndruck erzeugen. "Die Jugenderwerbslosenquote in der EU-27 betrug im November 2024 rund 15,3 % und war damit mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt aller Erwerbstätigen."
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Ich finde eher, wir sollten Verantwortung in der Form übernehmen, mehr Sicherheit im Land sicherzustellen. Sonst nimmt auch das kein gutes Ende.
Zum Glück ändert sich auch die Richtung in der Politik, sogar in allen Parteien. Hat halt lange gedauert und die Problem sind über die Zeit noch grösser geworden. |
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Das ist immer ein "lustiges" Vermischen wie es einem gerade in den Kram passt. Asylrecht und Menschen vor Verfolgung und Krieg zu schützen ist ein verdammt hohes Gut das es zu schützen gilt. Das heißt auf der anderen Seite aber nicht dass wir unkontrolliert jeden hier rein und rumlaufen lassen, uns nicht konsequent gegen Straftäter wehren oder auch den vor die Tür setzen der gar keine Aufenthaltsgenehmigung hat. Und vor die Tür setzen darf nicht dank überbordender Regeln in ein anderes EU-Land über das er eingereist ist sein sondern zurück ins Heimatland wenn er in der EU keinen Aufenthaltstitel hat. Das ist auch zum Schutz derer nötig die zu uns kommen und wirklich Schutz suchen. Der Arbeitsmarkt ist ein ähnliches Thema. Arbeitslosigkeit auf der einen, unzählige offene Stellen woanders. Das ist auch ein Problem das es zu anzupacken gilt. Und letztlich ist Bürokratieabbau etwas dringend Nötiges. Was da in den letzten 2-3 Jahren privat wie im Job dazu gekommen ist ... abartig. Aber dank Datenschutz und aberwitziger Bürokratie kommen wir bei Asylverfahren genausowenig vorwärts wie bei Baugenehmigungen oder anderen Bereichen. |
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Denn für mich ist es kein verpflichtendes Menschenrecht, wenn ich jemanden rette und ich dafür furchten muss, dass er mich danach ausraubt oder umbringt. Müsste das Gesetz also nicht angepasst werden, als es so bedingungslos zu formulieren? |
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Du oder Deine Geschäftspartner haben aber insoweit recht, als dass ein zahlenmäßiges Ungleichgewicht besteht. Deutschland und Östereich nehmen, bezogen auf die Einwohnerzahl, deutlich mehr Menschen auf als der EU-Durchschnitt. Viele Asylanträge gibt es außerdem in Frankreich, Spanien und Italien. Im Durchschnitt aller EU-Länder entfallen 2.300 Asylanträge auf jeweils 1 Million Einwohner. Hier der Vergleich mit Ländern, die Du oben genannt hast. Ergänz habe ich Ungarn, da hier gelegentlich mit diesem Land argumentiert wird: ASYLANTRÄGE JE 1 MILLION EINWOHNERMan erkennt ein deutliches Ungleichgewicht. Ob jedoch die unteren Vier auf dieser Liste den Kopf über uns schütteln sollten? Aus meiner Sicht sind sie eher ein Teil des Problems. |
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