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https://twitter.com/aushoywoj/status...93629285589490
Der Link führ zum Ausschnitt einer Rede von Michael Kretschmer. Wohlgemerkt also nicht ein*e Hinterbänkler*in in der Partei sondern eines Ministerpräsidenten! Kurz zusammengefasst: seiner Meinung nach zu viele Ausländer*innen, diese tragen wenig bis nichts bei im Land und deren Bildungsniveau ist weit unter dem deutschen.... Ich wünsche mir, gleich ausgelacht zu werden weil ich auf ein KI deepfake hereingefallen bin. Denke aber, dass es ein frommer Wunsch ist und das Video echt ist. |
Kretschmer sprach über Asylbewerber, diese Linie fährt er schon seit langer Zeit, nichts neues. Er ist MP von Sachsen.
m. |
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wer hier bei der kommenden Landtagswahl nicht die Partei des amtierenden MP wählt, unterstützt - bewusst oder naiv unbewusst- die Nazis… :Blumen: https://www.n-tv.de/politik/Gabriel-...e24642722.html |
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Ich schlage vor, dass probehalber mal alle Leute ohne formellen Berufsabschluss füreinen Tag nicht zur Arbeit kommen. Das wird sehr lustig, wenn plötzlich im ganzen Land nichts mehr läuft. Und zum Vergleich dürfen am nächsten Tag alle Menschen mit Hochschulabschluss zu hause bleiben. Ich wette, dass die meisten Leute kaum was davon bemerken werden. Soviel zum Thema "Wissensgesellschaft" und wie wichtig sich einige Leute nehmen, bloss weil sie das Privileg hatten, eine kostenlose höhere Bildung zu bekommen. |
Es soll tatsächlich Länder auf dieser Erde geben, wo zum Beispiel Frauen beim Zugang zu Bildung deutlich benachteiligt werden. Weil z.B. die Taliban das so wollen.
Da können diese Frauen nun mal keinen akademischen Abschluss mit nach Deutschland bringen. Zitat:
Und wenn da wo du herkommst dein Leben, deine Gesundheit oder deine Freiheit bedroht ist, du aber für den hiesigen Staat keinen Mehrwert hast dann sollst du dich dem Schicksal ergeben? |
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Zweitens gerade weil wir genügend deutsche Staatsbürger haben, die u.a. wegen geringer Bildung in der heutigen Welt keinen Job finden und von Sozialhilfe leben, ist es völlig unnötig und kontraproduktiv, viele zusätzliche langzeit-Sozialhilfeempfänger zuwandern zu lassen. Schließlich muß jemand die Sozialhilfe auch erwirtschaften. |
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Wir brauchen einfache Arbeitskräfte genauso wie qualifizierte und hoch- bzw. höchstqualifizierte Arbeitskräfte.
Die letztere Gruppe wird jedoch in jedem Land gebraucht, das sich ebenfalls mit dem Problem der Demographie am Arbeitsmarkt rumschlagen. I.d.R. dürften das die Länder sein, die einen ähnlichen "Qualifikationsstatus" haben wie wir. Wird spannend, war um die ausgerechnet zu uns kommen sollen? Das eigene Bildungssystem ist gefuckt. Hier muss sich dringend was ändern, sonst werden wir international noch mehr abgehängt. Das Ergebnis der neusten Pisa-Studie zeigt, was wir in den Unternehmen schon lange sehen: Schreiben, lesen, Textverständnis und rechnen ist echt grausam im Schnitt. Wir Unternehmen (vor allem die KMU) kommen zumindest nicht umhin, Leute, die deutlich unter unserem Qualifikations- und Anforderungsniveau sind, selbst zu qualifizieren. Wir können die Läden ja nicht zusperren, bis sich die Politik zu einer vernünftigen Strategie commited hat und die auch handwerklich vernünftig umgesetzt wird. Beispiel: Ich habe eine osteuropäische Landschaftsgärtnerin, die bisher nur in der Produktion am Band gearbeitet hat, auf eine Stelle als Bürofachkraft eingestellt. Zuerst habe ich ihr eine bestehende Mitarbeiterin 1 Monat lang zur Seite gestellt für eine "intensiv Einarbeitung". Kostet schon mal doppelt Gehalt für einen Arbeitsplatz und erzeugt Opportunitätskosten auf dem Arbeitsplatz der MA, die "intensiv einarbeitet" und ihre Tätigkeit, die sie eigentlich machen soll eben nicht macht. Aktuell ist die neue MA nicht im Hause, denn sie is in nem Sprachkurs, den wir ihr bezahlen und auf die Arbeitszeit anrechnen. Einfacher wäre natürlich eine Muttersprachlerin/Bürokauffrau einzustellen. Kriegst aber nicht. Kretschmer hat wenig Ahnung von der Praxis. Er klingt etwas wie Rüttgers und "Kinder statt Inder". Das hat auch nicht funktioniert. :Blumen: |
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Das Problem ist nicht, dass uns irgendwelche Fach- und Arbeitskräfte fehlen, sondern, dass immer mehr Leute keinen Bock mehr haben unter diesen schlechten Bedingungen zu arbeiten.
Soll man das jetzt mit ausländischen Kräften ausfüllen? Statt die Bedingungen zu verbessern? Das erstere ist einfach für die Unternehmen, aber schlecht für die Gesellschaft. Man kann sich ja selbst ausmalen, wie das weitergehen würde. |
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Auch ein diplomierter, promovierter oder habilitierter Depp bleibt ein Depp.
Genau wie der Drecksack, der sein Geld auf dem Rücken anderer gemacht hat ("Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen"). Insofern stimmt das weiterhin, dass die meisten AfDler Deppen sind.:cool: |
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Und daran ... Zitat:
Evtl. sprichst du das Gesundheitswesen/Pfelge an? Da hast dann schon recht ... die Bedingungen sind nicht gut. Zitat:
:Blumen: |
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Gesellschaftlich finde ich das den falschen Weg. Die Jobs müssen attraktiver für die neuen Generationen werden. Der Bedarf an Arbeitskräften wird durch Effizienzsteigerungen eh sinken. |
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Viel Spaß mit denen in der goldigen gesicherten Zukunft. Migration ja, aber gesteuert von Deutschland (Punktesystem von Kanada fänd ich gut), keine Unterstützung der Armutsmigration in unser Sozialsystem mehr, echte Werbung um Fachkräfte. Denn da musst du mal aufzeigen, wie das mit den Sozialsystemen auf lange Sicht bezahlt werden soll. Und wer dann in dieser Lage die Arbeit macht, die die Migranten auch lieber nicht machen, weil das Bürgergeld hier schon ein vielfaches der Einkommen in deren Herkunftsländern ist und sich mit 'kriminellen Tätigkeiten' (Schwarzarbeit gehört für mich dazu) ein zusätzliches Einkommen generieren läßt? Besten Dank von einem (noch) Steuerzahler...:Blumen: |
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Das setzt eine gewisse Vorbildung voraus, Sprachkenntnisse, gewisse Schulbildung, ggf. Fachqualifikation, aber auch die Bereitschaft zur kulturellen Integration. Unser Beitrag muß dann in vereinfachter Anerkennung ausländischer Abschlüsse und in geeigneten Aus/Weiterbildungsangeboten bestehen. Zu vermeiden oder zu minimieren ist die Zuwanderung von Menschen, die langfristig keine Perspektive zur Integration in die Gesellschaft und ins Arbeitsleben haben. |
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:Danke: |
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2. Führt ein Punktesystem bei der Einwanderung dazu, dass die qualifizierten Leute aus den armen Staaten abgezogen werden (brain drain) - und das sind genau die, die dort gebraucht würden, um diese Länder voranzubringen. Wenn Du die Kluft zwischen armen und reichen Ländern zementieren willst, solltest Du also die gebildeten Fachkräfte anwerben. Total nachhaltig, diese Strategie. Wenn es sich unsere Gesellschaft nicht mehr leisten kann, die ankommenden Migranten zu qualifizieren, dann läuft grundsätzlich was falsch. Denn es ist immer noch einfacher, einen 18jährigen Aghanen zwei Jahre in die Schule und drei Jahre in die Lehre zu schicken bis er produktive ist, als einen Biodeutschen ab Geburt zu bilden und durchzufüttern. Nur um mal Deine Kosten-Nutzen-Rechnung von der anderen Seite aufzuziehen. |
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Habe es aber dir zuliebe geändert, jetzt steht da dass die meisten AfDler Deppen sind.:Huhu: |
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https://www.youtube.com/watch?v=zbSsFHqcTEM Ein Dr. und M.d.B. der Fahrradfahren gefährlich und unpraktisch findet. |
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q.e.d. :Lachen2: |
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Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Hat also lange Tradition in Deutschland. |
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Das sind überwiegend Berufe mit geringer bis mittlerer Qualifikation, für die es in Deutschland zu wenige Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen gibt. Allein im Bereich Verkehr und Logistik sind rund 100.000 Stellen unbesetzt. Ausländerinnen und Ausländer, die in Deutschland erwerbsfähig, aber arbeitslos sind, haben zu 75% keinen Schulabschluss und keine berufliche Qualifikation. Das bedeutet, dass die mangelnde Qualifikation der Hauptgrund für die Arbeitslosigkeit von erwerbsfähigen Ausländer:innen in Deutschland ist (im Unterschied zu den Bio-Deutschen, die überwiegend trotz vorhandener Berufsqualifikation arbeitslos sind). Hier kann der Staat ansetzen und die Ausbildung von ausländischen Bürgerinnen und Bürgern unterstützen. Teilweise wird das auch gemacht, zum Beispiel direkt in den Firmen. |
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Hätte er nicht ganz so viel gebechert, dann wären ihm leider nicht die überproportionalen Anteile der Unfallverursacher unqualifizierter Asylantengewalttäter auf geklauten deutschen Markenfahrrädern entfallen. Dem trinkfesten Westfalen-Erfurter Björn wär das sicher nicht passiert.:cool: |
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